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MotoGP-Rookie Sam Lowes (Aprilia): Kann ganz sicher schneller

Sam Lowes steigt dieses Jahr als einer von vier Rookies in die MotoGP-Weltmeisterschaft auf. Bislang hat er sich aber nicht auf schnelle Zeiten konzentriert. Er hat andere Voraussetzungen, als Folger, Zarco und Rins.

Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: : Aprilia Racing

Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini; Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini
Sam Lowes, Aprilia Racing Team Gresini

Deswegen macht sich Sam Lowes bislang auch keine Sorgen, dass er bei den Tests bislang eher am unteren Ende der Zeitenlisten zu finden war. Er weiß, dass sein Programm ein gänzlich anderes war, als das der Rookie-Kollegen.

Auf Phillip Island zum Beispiel landete Rookie Jonas Folger (Yamaha) auf Gesamtrang vier, Alex Rins (Suzuki) war sechster – und Lowes Letzter.

"Nach sechs, sieben, acht Rennen, wenn ich dann immer noch so weit hinten liege, dann habe ich Druck. Aber nicht jetzt, nicht wirklich", sagte Sam Lowes hinsichtlich der Rückstände bei den ersten Tests, Druck und die bisherigen Platzierungen.

Lowes geht das Projekt MotoGP anders an, als er bislang getestet hat. "Normalerweise war mein größter Fehler immer, dass ich mir bei den Tests zu viele Sorgen um die Zeiten gemacht habe. Daraus habe ich gelernt."

"Ich bin das Motorrad, welches ich in Katar im Rennen fahren werde, bislang noch gar nicht gefahren." - Sam Lowes

Lowes weiß auch, dass die anderen Rookies bei Yamaha oder Suzuki ganz andere Voraussetzungen als er bei Aprilia haben.

"Bei Tech 3 zum Beispiel, die haben das Motorrad von Yamaha, welches schon fertig ist. Ich bin das Motorrad, welches ich in Katar im Rennen fahren werde, bislang noch gar nicht gefahren, denn wir hatten so Vieles zu probieren", so der Brite.

"Wenn ich einfach Runden abgespult hätte, wäre ich ganz sicher schneller, aber das war nicht der Fall."

"In der Moto2 musst du schnell sein, weil da gibt’s nichts zu testen, wirklich", sagte er weiter. "Aber in der MotoGP ist es wichtig, das Motorrad und die Richtung zu verstehen."

"Jetzt müssen wir die richtigen Entscheidungen für die nächsten sechs Monate treffen und wenn wir jetzt falsch entscheiden, werden wir Mitte des Jahres spätestens Probleme haben."

Mit Informationen von Francesco Corghi

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