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MotoGP-Rookies: Zarco ist laut Morbidelli eine "Ausnahme"

Johann Zarco ist für Moto2-Weltmeister Franco Morbidelli der Maßstab, doch die Leistungen des Franzosen dürften in der Saison 2018 nur schwer zu erreichen sein.

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Tech 3

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Die starken Leistungen von Johann Zarco in dessen MotoGP-Debütsaison zählten zu den positiven Überraschungen des vergangenen Jahres. Der Franzose forderte die Spitzenpiloten regelmäßig heraus und hatte gute Chancen, seinen ersten Sieg in der Königsklasse einzufahren. Gespannt sein darf man, wie sich Moto2-Weltmeister Franco Morbidelli in der neuen Saison schlägt. Der Italiener aus Valentino Rossis Akademie wird auf jeden Fall mit Zarco verglichen werden.

Dieser Tatsache ist sich Morbidelli bewusst. "Die Fans erwarten oder hoffen, dass ich mehr oder weniger Zarcos Niveau erreiche. Ich weiß aber, dass Zarco eine riesige Ausnahme war. Das gilt auch für Marc (Marquez), der in seiner ersten Saison die Meisterschaft gewann. Beide zeigten fuhren in ihrer ersten Saison großartig", kommentiert der Rookie.

"Ich weiß nicht, ob ich die Fähigkeiten dazu habe und ob ich diese Leistungen erreichen kann. Sicher werde ich es probieren und alles geben", verspricht Morbidelli. "Ja, ich stehe unter Druck. Aber es ist eine Hilfe", stellt der Marc-VDS-Pilot klar.

Beim Nachsaisontest in Valencia lernte Morbidelli die Honda RC213V kennen. Später absolvierte er in Jerez einen weiteren Test. In Sepang saß der Moto2-Champion zum dritten Mal auf der 2017er-Honda. "Mein Gefühl ist besser als in Valencia. Ich machte bereits in Jerez Fortschritte. Dort verbesserte ich mich ein bisschen. Ich fahre jetzt besser als in Valencia", stellt er fest.
In Sepang drehte Morbidelli auch im Nassen einige Runden. "Die Performance der Reifen und der Maschine ist auch im Nassen sehr hoch. Es war eine schöne Überraschung", bemerkt Morbidelli, der am zweiten Tag in Sepang zwei Stürze wegstecken musste. Am finalen Tag war er mit Schmerzmitteln unterwegs.

Beim nächsten Test in Buriram sammeln auch die routinierten Piloten neue Erfahrungen. Bisher kennt keiner der Piloten die Strecke in Thailand. "Ich bin gespannt darauf, dorthin zu kommen und die Strecke kennenzulernen. Zudem freue ich mich darauf, zu sehen, wie das Motorrad auf dieser Strecke läuft", so Morbidelli. "Desto mehr ich fahre, desto mehr realisiere ich, was ich besser machen muss und was ich noch lernen muss."

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