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MotoGP-Test Katar: Lorenzo deklassiert Rest der Welt

Jorge Lorenzo vor Scott Redding und Maverick Viñales: Das ist das Ergebnis des letzten Tests vor dem Saisonauftakt der MotoGP-Saison 2016.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Foto: : Yamaha MotoGP

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP

In 1:54,810 Minuten war Jorge Lorenzo auf seiner Werks-Yamaha der schnellste des abschließenden Katar-Tests vor dem Saisonauftakt 2016. Der Spanier setzte sich um über eine halbe Sekunde vor die Konkurrenz.

In Zeiten, wo Lorenzo, Dani Pedrosa, Marc Márquez, Valentino Rossi und der zurückgetretene Casey Stoner das letzte Jahrzehnt der Motorrad-Weltmeisterschaft dominiert haben, ist der Ausgang dieses Tests in Doha ein Hoffnungsschimmer auf mehr Abwechslung.

Denn abgesehen von Lorenzos Bestzeit war vor allem Rang zwei von Katar die Überraschung schlechthin: Scott Redding landete auf der Pramac Satelliten-Ducati den zweiten Platz und blieb damit sieben Tausendstel vor Maverick Viñales, der auf der Werks-Suzuki als der nächste Anwärter für die „Außerirdischen“ der MotoGP gilt.

Fotos: MotoGP-Test in Doha

Erst hinter diesem Trio landeten Marc Márquez und Valentino Rossi. Die beiden Top-Asse landeten zeitmäßig nicht weit hinter Redding und Viñales, blieben unter dem Hundertstel-Bereich des Rückstandes.

Andrea Iannone auf der Werks-Ducati war der Einzige in den Top Acht, der sich am letzten Test-Tag nicht mehr steigern konnte. Er blieb aber vor Cal Crutchlow, seinem Teamkollegen Andrea Dovizioso und Hector Barbera. Allesamt blieben die Top Neun innerhalb von einer Sekunde.

Auf Platz zehn hatte Dani Pedrosa auf der Werks-Honda bereits über eine Sekunde Rückstand auf die Top-Zeit eingeheimst. Dahinter folgten Pol Espargaró, Yonny Hernandez, Bradley Smith, Loris Baz und Aleix Espargaró.

Weiterhin Probleme gibt es bei Aprilia mit der neuen RS-GP. Alvaro Bautista und Stefan Bradl holten nur die Ränge 18 und 21, Bradl wäre damit Letzter der MotoGP-Stammpiloten. Zwar zeigte man sich in den Reihen des italienischen Herstellers optimistisch, da es erst das erste offizielle Outing des neuen Motorrades ist, allerdings rennt die Zeit davon.

Bereits in nicht ganz zwei Wochen steigt hier in Katar der Saisonauftakt 2016.

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