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MotoGP Test Phillip Island Tag 3: Das hatten Vinales, Marquez und Crutchlow zu sagen

Die drei Schnellsten des MotoGP Tests auf Phillip Island hießen Maverick Vinales, Marc Marquez und Cal Crutchlow. Das hatten sie zu sagen.

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Mirco Lazzari

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha and Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Hector Barbera, Avintia Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales hat den Test auf Phillip Island mit seiner Zeit von 1:29,131 Minuten, gefahren am Donnerstag, an der Spitze des MotoGP Feldes beendet. Der Suzuki-Werkspilot war damit in gewisser Weise die große Überraschung, wenngleich sich Experten einig darüber sind, wie gut der Spanier ist.

Am Freitag stürzte Vinales, blieb dabei aber unverletzt. „Zunächst einmal möchte ich sagen, dass es mir nach dem Sturz von heute Morgen gut geht“, begann er seine Ausführungen.

„Ich bin mit einem neuen Reifen rausgefahren, der war vielleicht noch etwas zu kalt und mir ist das Vorderrad weggerutscht. Aber ich habe mich nicht verletzt.“

„Heute war ein sehr guter Tag, auch wenn ich meine Zeit nicht verbessern konnte. Aber wir wissen genau, warum das passiert ist. Wir haben uns beim neuen Chassis auf verschiedene Konfigurationen konzentriert und das hat gedauert.“

„Wenn ich vielleicht mit der anderen Version weitergemacht hätte, hätte ich die Zeit verbessern können, aber das ist für uns gerade nicht wichtig, denn wir arbeiten langfristig und nutzen die Tests dafür, wofür sie da sind.“

Bemängeln wollte Vinales derweil nur, dass er keine Rennsimulation geschafft habe. Diese stünde für Katar noch aus. Ebenso soll es dort noch einmal an die Elektronik gehen.

Die Fotos vom MotoGP-Test auf Phillip Island

Rang zwei ging bei diesem Test an Ex-Weltmeister Marc Marquez. Er platzierte seine persönliche Bestzeit am Freitag und schob sich bis auf 27 Tausendstel an Vinales heran.

„Insgesamt waren diese drei Tage sehr gut“, so Marquez. „Ich bin vor allem heute zufrieden, denn uns ist ein großer Schritt nach vorn gelungen.“

„Am Nachmittag konnte ich eine konstant schnelle Pace fahren und ich habe mich das erste Mal in der diesjährigen Saisonvorbereitung wohl auf dem Motorrad und mit den neuen Reifen gefühlt.“

Auch er stürzte, das Vorderrad rutschte weg. „Wichtig ist, dass ich nicht verletzt bin und dass unsere Arbeit gut geworden ist“, resümierte der Honda-Pilot.

Mit Platz drei zeigte LCR Honda Satelliten-Pilot Cal Crutchlow, dass mit der RC213V zu rechnen ist. Er schob sich am Freitag auf den dritten Rang nach vorne, kam bei auf 19 Zehntelsekunden an Marquez heran. Auch der Brite musste ein Mal zu Boden.

„Heute lief es viel besser, abgesehen von dem Sturz in Turn vier – aber dort hat es einige hingelegt“, so Crutchlow. „Ich habe mich diese Woche echt happy auf der LCR Honda gefühlt.“

„Das Motorrad war gut und wir waren angenehm überrascht über das Paket, zusammen mit den Michelin-Reifen und der neuen Elektronik.“

„Wir haben den neuen hier leider den neuen Motor nicht gehabt, aber das bedeutet ja nur, dass wir uns in Katar auf etwas freuen können.“

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