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MotoGP-Topspeed: Ducati will Honda in der Saison 2020 wieder abschütteln

Ducatis Vormachtstellung auf den Geraden wackelte in der Saison 2019: Luigi Dall'Igna möchte diese alte Stärke in diesem Jahr wieder aufleben lassen

Jahrelang dominierte die Ducati Desmosedici die Topspeed-Wertungen der MotoGP. Mit ihrem desmodromisch gesteuerten V4-Motor war die Ducati den Maschinen der Konkurrenz überlegen. Doch im vergangenen Jahr gelangen Honda große Fortschritte. Die RC213V fuhr auf Augenhöhe zur Desmosedici. Das soll sich 2020 wieder ändern, wenn es nach Ducati-Rennleiter Luigi Dall'Igna geht.

"Ich denke, dass die Leistung des Motors ein Werkzeug ist, um Rennen zu gewinnen. Honda verbesserte in der vergangen Saison den Motor und die Topspeeds. Wir würden gern wieder den Unterschied der vergangenen Jahre herstellen", bemerkt Dall'Igna im Rahmen der Präsentation für die Saison 2020 (mehr Infos).

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

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Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

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Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

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Foto: : Ducati Corse

Ducati-Design für die MotoGP-Saison 2020

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Foto: : Ducati Corse

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"Wir arbeiten nicht nur am Motor, widmen ihm aber eine gewisse Aufmerksamkeit, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erreichen", erklärt der Italiener. Aber wie stark ist der V4-Motor der Desmosedici eigentlich? Fehlt noch viel zur 300-PS-Marke?

"Es ist schwierig, die konkrete Zahl zu nennen. Die Leistung der Maschine? Ich bin froh über die Werte, die wir über den Winter erreichen konnten (lacht; Anm. d. Red.)", kommentiert Dall'Igna diplomatisch. Insider haben durchsickern lassen, dass die Ducati schon vor zwei Jahren über 280 PS an der Kurbelwelle hatte. Es ist gut vorstellbar, dass die Marke von 300 PS bereits erreicht wurde.

Doch Leistung bringt nichts, wenn sie nicht in Vortrieb umgewandelt werden kann. Sind die Reifen der limitierende Faktor? "Michelin leistete in den vergangenen Jahren sehr gute Arbeit geleistet, um die Performance und die Haltbarkeit der Reifen zu verbessern. Die neuen Hinterreifen, die wir in dieser Saison verwenden werden, sind ein Fortschritt im Vergleich zu den bisherigen Reifen", lobt Dall'Igna.

Mit Bildmaterial von Ducati.

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