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MotoGP-Superstar Valentino Rossi: Immerhin Punkte am Sachsenring

Motorrad-Legende Valentino Rossi zieht ein gemischtes Fazit zum 9. Rennen der MotoGP-Saison 2017 am Sachsenring und erklärt, weshalb er nur halb zufrieden ist.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Der Italiener beschloss den Grand Prix von Deutschland auf Position 5 – direkt hinter seinem Yamaha-Teamkollegen Maverick Vinales, obwohl er vor dem Spanier ins Rennen gegangen war.

"Ich wollte mit Maverick kämpfen, aber er war schneller als ich", sagt Rossi. "Und meist bin ich mit einem 5. Platz nicht zufrieden, denn ich will jedes Mal um das Podium kämpfen. Aber nach einem solchen Wochenende ist das Ergebnis nicht so schlecht."

"Das Rennen war schwierig von Anfang bis zum Ende. Ich musste ständig alles herausholen und hatte immer jemanden hinter mir."

"Wäre ich weiter vorn gestartet, hätte ich Pedrosa schlagen können. Doch ich fuhr aus der 3. Reihe los und überholen ist am Sachsenring nicht so einfach."

Deshalb habe er nicht in den Kampf um die Spitzenpositionen eingreifen können, meint Rossi, schätzt sich aber glücklich, ein Rennen auf trockener Strecke erlebt zu haben.

"Im Nassen hätten wir größere Probleme gehabt. Und glücklicherweise war es nicht wie in Jerez und in Barcelona. Wir brachten das Bike besser zum Arbeiten und waren dank des neuen Rahmens auch konkurrenzfähiger", so der Ex-Champion.

"Es war wichtig, die Punkte mitzunehmen."

In der Tat: Denn in der MotoGP-Fahrerwertung 2017 geht es in den Top 4 betont eng zu. Rossi hat als WM-4. gerade Mal 10 Punkte Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Marc Marquez.

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