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Mugello-Bestzeit steigert Andrea Iannones Selbstvertrauen

In beiden Trainings vorn: Andrea Iannone präsentiert sich beim Heimspiel in Topform und steigert seinen Wert für die kommende MotoGP-Saison.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP, Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Suzuki-Pilot Andrea Iannone war der schnellste Fahrer beim MotoGP-Trainingsauftakt in Mugello. Der Lokalhero sicherte sich in beiden Trainings die Bestzeit und war am Nachmittag der einzige Fahrer, der eine 1:46er-Zeit fahren konnte. Für Iannones Ego war die starke Leistung in Mugello ein zusätzlicher Antrieb, denn noch hat der Italiener keinen Vertrag für die kommende Saison. Bei Suzuki plant man 2019 ohne Iannone.

"Ich bin sehr froh, wie es heute lief. Ich stehe auf dieser für mich speziellen Strecke ganz vorn, in Italien, meiner Heimat. Dieser Tag ist etwas wirklich Besonderes für mich. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich so einen Start hatte. Ich habe ein sehr gutes Gefühl für das Motorrad. Wir arbeiten sehr gut und verbesserten uns ein bisschen. Ich bin im Moment sehr zufrieden mit allem. Ich hoffe, dass es so weitergeht", kommentiert Iannone den Trainingstag.

Kann Iannone das Tempo auch im Rennen bestätigen? "Ich fuhr am Nachmittag die besten Rundenzeiten, doch es ist erst Freitag. Morgen ist ein weiterer Tag", bremst er die Euphorie, freut sic haber dennoch über die Freitags-Bestzeit: "Es ist sehr wichtig, doch alle liegen eng beieinander. Im Rennen ist es eine andere Geschichte."

"Alle sind eng beieinander, doch wir haben grundsätzlich ein bisschen zu kämpfen. Ich habe hier aber ein gutes Gefühl. Ich hoffe, dass ich ein gutes Ergebnis erzielen kann", berichtet der Suzuki-Pilot. Für 2019 ändert sich trotz der Bestzeit nichts. "Das Paket Iannone/Suzuki funktioniert jetzt sehr gut. Doch Suzuki hat Alex Rins und ich glaube Mir ausgewählt", kommentiert Iannone.

"Es ist wichtig, dass ich mich jetzt an der Spitze behaupten kann. Ich gebe alles. Ich pushe bis zum Ende der Saison. Ich versuche immer, mein Bestes zu geben. Ich wünsche Suzuki für 2019 und für die Zukunft viel Glück", so der MotoGP-Laufsieger.

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