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Parallel zu Aprilia-Testrolle: Bradley Smith will MotoE fahren

In der Saison 2019 wird Bradley Smith als Testfahrer dem Aprilia-Projekt weiterhelfen. Parallel dazu will der Brite auch die Premierensaison der MotoE bestreiten.

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Von KTM zu Aprilia. Bradley Smith wird 2019 in die zweite Reihe zurückrutschen und für die italienische Marke die Rolle des Testfahrers übernehmen. Außerdem sind auch einige Wildcard-Starts geplant. Derzeit ist Smith außerdem in intensive Gespräche bezüglich der neuen MotoE involviert. Der Brite will parallel zu seinem Aprilia-Job auch in der neuen Elektrorennserie für Motorräder an den Start gehen.

"Es ist mein Plan, diese Meisterschaft zu fahren", bestätigt Smith. "Ich habe Angebote von Gresini, Pons und Petronas. Mein Wunsch ist es, bei Petronas zu sein. Momentan ist noch nichts unterschrieben. Wir müssen noch die Details klären." Zwölf Privatteams mit insgesamt 18 Fahrern werden in der MotoE an den Start gehen. Die Premierensaison 2019 wird fünf Rennen im Rahmen der MotoGP-Wochenenden umfassen.

Smith muss nicht nur mit dem MotoE-Team einen Vertrag aushandeln, sondern auch alles mit seinem neuen Arbeitgeber Aprilia klären. "Ja, das ist die Schwierigkeit. Es darf keine Konflikte geben, denn Aprilia hat natürlich Priorität." Da es für Smith keinen Stammplatz in der MotoGP mehr geben wird, macht ein Parallelprogramm zwischen Testfahrer und MotoE-Rennfahrer durchaus Sinn.

MotoE bike

MotoE bike

Foto:

"Für mich ist es eine weitere Plattform, mich zu zeigen. Und ich kann dabei helfen, diese Serie weiterzuentwickeln", sagt der 27-Jährige. "Wenn man die besten Motorräder der Welt gefahren ist, dann kann man sicher nützliche Informationen weitergeben. Natürlich ist es interessant, denn sonst würde sich die Welt nicht in diese Richtung bewegen. Alle Automobilhersteller bauen immer mehr Elektroautos. Auch Jaguar macht in der Formel E sehr viel. Es besteht also großes Interesse an dieser Technologie."

Die Einheitsmotorräder der MotoE werden etwa auf die Rundenzeiten der Moto3-Klasse kommen. Trotzdem sollen sie viel Spaß machen. "Randy Mamola ist damit gefahren und ich habe mit Loris Capirossi gesprochen, der dieses Motorrad ständig testet", sagt Smith. "Wenn man sieht, wie Loris mit der MotoE den Ellbogen auf den Boden bringt, dann ist das schon beeindruckend." Außerdem herrscht durch die Einheitsmotorräder Chancengleichheit.

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