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Pedrosa & Marquez: Honda beim Motor auf dem richtigen Weg

Beim MotoGP-Test in Sepang konzentrieren sich Dani Pedrosa und Marc Marquez auf die Arbeit mit dem Motor - Marquez optimistisch: "Gefühl und Basis stimmen"

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Andrea Dovizioso, Ducati Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Alberto Puig, Repsol Honda Team Team Principal, Marc Marquez, Repsol Honda Team

Mit seiner Bestzeit von 1:59.427 Minuten war Dani Pedrosa am ersten MotoGP-Testtag in Sepang nicht nur der erste Fahrer, der die Zwei-Minuten-Marke knackte. Der Honda-Pilot blieb damit auch nur knapp unter seiner Pole-Zeit im Oktober 2017 auf gleicher Strecke. "Für den ersten Testtag ist das eine gute Rundenzeit", weiß der Spanier, "vor allem weil es am Morgen geregnet hatte. Aber die Strecke wurde von Runde zu Runde besser."

Bildergalerie: MotoGP-Test, Sepang

Sowohl auf feuchtem als auch auf trockenem Asphalt zeigte sich Pedrosa mit seiner Pace zufrieden: "Der Test im Nassen verlief gut, insbesondere was den Hinterreifen angeht. Im Trockenen haben wir die verschiedenen Bikes miteinander verglichen. Das Set-up war bei allen gleich, aber die Motoren waren andere. Wir haben versucht, ein Gefühl für die unterschiedlichen Spezifikationen zu bekommen. Das Ergebnis war positiv."

Insgesamt stehen Pedrosa und Honda-Teamkollege Marc Marquez (7./+0,863 Sekunden) in Sepang drei Bikes zur Verfügung. Der Weltmeister erklärt die Unterschiede: "Ich habe das 2017er-Motorrad, genau das gleiche wie beim Saisonfinale. Dann habe ich eins mit neuem Motor, das ich in Valencia bereits mit einem neuen Chassis getestet habe. Hier ist es nur der Motor. Und dann gibt es eine weitere Motorenspezifikation ähnlich der in Valencia."

Eine klare Präferenz für die eine oder andere Version äußerten am Sonntag weder Marquez noch Pedrosa. Um sich festlegen zu können, müsse genauer in die Daten geschaut und das Set-up angepasst werden, erklärt Letzterer. Der Fokus für den morgigen Testtag liege deshalb auf zwei Bikes und der Arbeit mit verschiedenen Mappings. Marquez betont aber schon jetzt, dass die Basis besser sei als in der Saisonvorbereitung auf 2017.

"Es ist wichtig, dass man mit einem guten Gefühl beginnt und die Basis stimmt. Diesmal sind wir mit einem soliden Tempo gestartet und waren gleich genauso schnell wie mit dem anderen Motorrad", hält der Honda-Pilot fest. "Natürlich müssen noch einige Parameter angepasst werden, aber die Pace war da, und darauf kommt es an. Vor zwei Jahren hatten wir an diesem Punkt Probleme, doch jetzt funktioniert es von Anfang an."

Auf dieser Basis könne man sich aber natürlich nicht ausruhen. Zählt Marquez normalerweise zu den aggressiveren Piloten, die ihr Bike des Öfteren überfahren, ist seine Herangehensweise beim Test deshalb eine andere: "An einem Rennwochenende gehe ich ans Limit. Da ist es mir egal, ob das Motorrad wackelt. Aber jetzt sind wir in einem Test und noch nicht da, wo wir sein wollen. Also bin ich ruhiger und versuche, andere Dinge zu verstehen."

Je besser er das neue Bike und den neuen Motor kennenlerne, umso mehr könne er dann ans Limit gehen, so der Spanier weiter. Seine Motivation zieht er dabei auch aus der Winterpause: "Wir haben den Titel gefeiert und ich konnte Zeit mit Freunden und Familie verbringen - und trainieren. Motocross ist eines meiner Hobbies. Aber jetzt ist es an der Zeit, den Stil auf Rennsport umzustellen, sanfter zu fahren und mit dem Reifen zu arbeiten."

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