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Petrucci für Manöver an Laverty bestraft

Danilo Petrucci wird in Brünn in der Startaufstellung um drei Plätze nach hinten versetzt.

Danilo Petrucci, Pramac Racing

Danilo Petrucci, Pramac Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Eugene Laverty, Aspar MotoGP Team
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Eugene Laverty, Aspar MotoGP Team
Eugene Laverty, Aspar MotoGP Team
Eugene Laverty, Aspar MotoGP Team

Auf der letzten Runde zum Österreich Grand Prix wollte Danilo Petrucci unbedingt noch einen Platz gut machen. Der Pramac-Pilot sah seinen Ducati-Markenkollegen von Aspar, Eugene Laverty, als leichte Beute an.

In Kurve drei kollidierten die beiden bereits, doch Laverty blieb vorn. Ein Angriff in der letzten Kurve ging derweil schief: Petrucci rammte den Iren ins Kiesbett und fuhr als Elfter ins Ziel.

Die Rennleitung und die Stewards werteten dieses Manöver als gefährliche Fahrweiße und bestrafte den Italiener mit einem Strafpunkt und einer Rückversetzung um drei Startplätze für das nächste Rennen, an dem er teil nimmt.

"Es gibt kein MotoGP-Motorrad in der Welt, mit dem man die Kurve so geschafft hätte. So brichst du dem anderen eher Knochen." - Eugene Laverty

„Danilo ist unglaublich dumm gefahren“, sagte Eugene Laverty. „Er ist auf der vorletzten Runde an mir vorbei, aber ich habe ihn in Turn 1 wieder bekommen. In Turn 3 kam er aus dem Nichts, ich war auf der Ideallinie, er packte sich innen rein. Wir sind nicht gestürzt und ich in Turn 4/5 wieder vorbei.“

„Dann waren die letzte Kurven einfach nur verrückt. Er kam dann wieder auf der Innenseite rein und ich habe es nicht gemerkt, bis ich auf dem Boden lag, weil er in mich rein fuhr.“

„Das waren zwei wirklich verrückte Manöver! Es gibt kein MotoGP-Motorrad in der Welt, mit dem man die Kurve so geschafft hätte. Ich habe das bei ihm auch schon bei anderen Fahrern beobachtet. Du kommst nicht innen rein und fährst dann im rechten Winkel in jemanden. So brichst du dem anderen eher Knochen."

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