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Pol Espargaro Elfter: KTM wartet auf Updates

KTM sammelt in Le Mans mit beiden Fahrern WM-Punkte, in die Top 10 schafft man es aber nicht. "Das ist momentan das Limit", sagt Teammanager Mike Leitner.

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Mike Leitner, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing after crash
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Beide KTM-Fahrer sammelten beim Grand Prix von Frankreich WM-Punkte. Pol Espargaro verpasste als Elfter die Top 10 um rund fünf Sekunden. Sein Teamkollege Bradley Smith kämpfte mit den beiden Honda-Rookies Franco Morbidelli und Takaaki Nakagami und kam als 14. ins Ziel. "Momentan stecken wir im Bereich dieser Positionen fest", meint Teammanager Mike Leitner. "Aber das heißt nicht, dass es einfach ist, diese Ergebnisse zu erreichen."

Vor allem Espargaro legte sich mit anderen Fahrern wie Alex Rins (Suzuki) und Cal Crutchlow (LCR-Honda) an und konnte in der großen Verfolgergruppe mitmischen. "Ich hatte einen guten Start und machte in der ersten Runde sechs Positionen gut", sagt der Spanier. "Dadurch kam ich in die Gruppe vor mir. Ich probierte alles und fuhr so schnell es ging. Schlussendlich wurde es der elfte Platz." Das Ergebnis bewertet Espargaro durchaus positiv: "Wir sind fast 20 Sekunden schneller als im Vorjahr. Das ist sehr schön, weil wir sehr hart arbeiten."

KTM macht Fortschritte, aber auch die Konkurrenz wird schneller. Das neue Bike mit dem neuen Motor könnte frühestens beim Heimrennen in Spielberg zum Einsatz kommen. Bis dahin muss das Rennteam mit dem derzeitigen Material auskommen und versuchen, die Performance zu optimieren. "Das ist momentan das Limit", sagt Leitner. "Aber jeder in der Firma arbeitet hart, damit wir technisch einen Schritt nach vorne machen."

Top 10 sind das KTM-Ziel in dieser Saison

Mit Platz 14 ist auch Smith zufrieden, denn auch er konnte seine Rennzeit aus dem Vorjahr um rund 15 Sekunden verbessern. "In den ersten Runden habe ich in den Zweikämpfen etwas Zeit verloren. Gegen Rennmitte konnte ich mit den Jungs stabil mithalten, aber dann wurde es schwieriger und ich hatte Mühe, sie wieder einzuholen", sagt der Brite. "Für Platz 14 gibt es wieder WM-Punkte und am Ende hatte ich ein schönes Duell mit Morbidelli."

Nun nimmt KTM in dieser Woche am Test in Barcelona Teil, wo man den neuen Asphalt ausprobiert. Die Vorbereitungen auf das Rennwochenende stehen im Vordergrund. Anschließend geht es in knapp zwei Wochen weiter nach Mugello zum Grand Prix von Italien. "Unser Motorrad ist auf der Geraden schnell", betont Espargaro. "Ich war der Viertschnellste auf der Gerade. Das heißt, dass unser Motor gut funktioniert." Deswegen macht er sich für das nächste Rennen Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis.

KTM will sich konstant in den Top 10 etablieren. Dafür muss technisch der nächste Schritt erfolgen. "Wir müssen unseren Fahrern helfen, damit sie in die Top 10 kommen", sagt Leitner. "Das ist das Ziel für diese Saison. Es wird aber nicht über Nacht passieren. Aber wir geben alles dafür. Ich hoffe, wir können bald ein Update bringen, damit wir unsere bisher besten Ergebnisse verbessern können." In der Herstellerwertung hält KTM den fünften Platz und ist einen Punkt vor Aprilia.

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