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Pol Espargaro (KTM): Mit dem Motorrad musst du am Limit spielen

Der Spanier Pol Espargaro zeigt sich in Brünn zufrieden. Prinzipiell ist man an der Pace bis auf unter eine Sekunde an die Bestzeit von Marc Marquez heran.

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

KTM ist diese Saison in die MotoGP eingestiegen und die Fortschritte zeigen sich bei genauem Blick in die Zeitlisten deutlich: Pol Espargaro kam in Brünn nach FP3 bis auf 0,980 Sekunden an die Bestzeit heran.

Die Mannschaft träumte dann vom Einzug ins Q2, doch daraus wurde nichts. Der Spanier stellte die RC16 auf den 18. Startplatz, musste auch einen Sturz wegstecken.

"Das beste an dem Motorrad ist, dass man am Limit spielen kann. Du MUSST am Limit spielen." - Pol Espargaro

"Das Gute isst, dass ich zum Beispiel Zarco folgen konnte", sagte Espargaro über Rookie Johann Zarco im Tech3-Yamaha-Team, wo er zuvor gefahren ist. Die M1 kennt der Spanier wie aus dem FF.

"Das beste an dem Motorrad ist, dass man am Limit spielen kann", so Espargaro über die KTM. "Du MUSST am Limit spielen."

"Mit der Yamaha war das eher so, je mehr du am Limit warst, desto schlechter waren die Zeiten. Wenn ich dort das Gefühl hatte, dass ich unglaublich pushe und am Limit bin, waren die Rundenzeiten schlechter."

"Mit diesem Motorrad hier, der KTM, wenn ich da pushe, klar – man kann stürzen – aber da werde ich schneller. Das ist simple Mathematik: Wenn du spät bremst, das Gas früh aufmachst, wenn du, klar, etwas Speed mit in die Kurve nimmst: Dann riskierst du was, aber du bekommst dafür die Trophy."

"Mit der Yamaha war das fast das Gegenteil. Je mehr ich pushen wollte, desto schlechter wurde die Rundenzeit."

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