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Pol Espargaro zu Honda? "Spekulation, aber Bike würde mir liegen"

Pol Espargaro reagiert auf die Gerüchte, die ihn mit Honda in Verbindung bringen - Da er einen ähnlichen Fahrstil wie Marc Marquez hat, könnte ihm die RC213V passen

Pol Espargaro hat sich in den vergangenen drei Jahren zur Speerspitze von KTM entwickelt. Seine Reputation ist im Fahrerlager gewachsen, denn im Vorjahr fuhr der Spanier regelmäßig in die Top 10. Die KTM zählt auch nicht zu den am einfachsten zu fahrenden Bikes im MotoGP-Feld. Das neue Chassis, das bei den Wintertests probiert wurde, soll ein deutlicher Schritt nach vorne sein.

Espargaros Vertrag mit KTM läuft mit Saisonende 2020 aus. Noch wurde keine Verlängerung bekannt. Vor allem in Spanien halten sich Gerüchte, dass Honda an Espargaro interessiert sein könnte. "Momentan sind das alles nur Spekulationen", sagt er selbst gegenüber 'DAZN Spanien'. Espargaro als möglicher Teamkollege von Marc Marquez? Wäre das vorstellbar?

"Die Honda ist ein sehr aggressives Motorrad. Ich könnte mich mit meinem Fahrstil gut darauf einstellen", glaubt Espargaro. "Ich denke, dass Marc und ich sehr ähnlich fahren. Wir hängen stark neben dem Motorrad. Das hilft und man kann auch Stürze abfangen. Wir haben sehr ähnliche Fahrstile." Das würde theoretisch umgekehrt auch für Marquez auf der KTM gelten.

Weltmeistertitel als großes Ziel

Da noch kein Rennen gefahren wurde, ist auch noch schwer abschätzbar, welche Fortschritte KTM mit dem weiterentwickelten Motorrad gelungen sind. "Vielleicht wären die Ergebnisse mit der KTM jetzt unglaublich gut und ich würde nicht für alles Gold der Welt weggehen", meint Espargaro.

Pol Espargaro

Pol Espargaro will MotoGP-Weltmeister werden

Foto: LAT

Marquez hat schon bei Honda bis inklusive 2024 unterschrieben und will weitere WM-Titel sammeln. Der Weltmeistertitel ist auch das ganz große Ziel von Espargaro. 2013 schaffte er das schon in der Moto2-Klasse. Klarerweise wünscht er sich auch in der MotoGP ein Motorrad, mit dem er um die WM kämpfen kann.

"Alle Fahrer in der Startaufstellung - vom ersten bis zum letzten Fahrer - träumen vom Weltmeistertitel. Wer das nicht sagt, der lügt", lacht Espargaro. "Man versucht ständig, seine Situation zu verbessern und ein besseres Motorrad zu haben, mit dem man um den Titel kämpfen kann."

"Ich bin davon besessen. Ich trainiere jeden Tag nicht nur um Rennen zu gewinnen, sondern die Weltmeisterschaft. Nach allem, was ich bisher gegeben habe, würde ich mir das verdienen. Ich habe hart gearbeitet und werde weiterkämpfen." Einmal schaffte es Espargaro bisher auf das Podest. Das war Rang drei im verregneten Valencia 2018.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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