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Pramac: Miller & Bagnaia sind "komplett verschiedene Typen"

Francesco Guidotti, Teammanager bei Pramac-Ducati, spricht über Potenzial und Profil seiner beiden Fahrer Jack Miller und Francesco Bagnaia

Mit dem erfahrenen Jack Miller und Rookie Francesco Bagnaia hat Pramac-Ducati für die neue MotoGP-Saison eine interessante Mischung gefunden. Auf die Leistung beider darf man gleichermaßen gespannt sein: Während Miller das erste Mal auf der aktuellen Desmosedici Platz nehmen darf, unternimmt Moto2-Weltmeister Bagnaia seine ersten Schritte in der großen Klasse.

Beim letzten Test der Vorsaison in Katar zogen beide ein positives Fazit, auch wenn Bagnaia in der Schlussphase noch einen Sturz hinnehmen musste. Auf den Plätzen elf und 13 blieben beide Pramac-Piloten in Schlagdistanz. Doch vor allem an Miller sind die Erwartungen nach der starken Performance von Ex-Teamkollege Danilo Petrucci im Vorjahr groß.

Gegenüber 'MotoGP.com' betont Teammanager Francesco Guidotti: "Für Jack ist es eine entscheidende Saison. Er hat zum ersten Mal das Werksmotorrad. Das ist eine neue Situation für ihn. Er wird von uns die beste Unterstützung bekommen, um ein Ergebnis zu erreichen, das die Werksmaschine verdient."

Auch über Neuankömmling Bagnaia sprach Guidotti. "Er ist Moto2-Champion und damit der beste Rookie, den wir hätten bekommen können", so der Italiener. "Auf der Strecke hat er bereits einen respektablen Speed gezeigt. Natürlich wird er von Rennen zu Rennen dazu lernen, um die Reifen zu managen und die Leistung des Motorrads zu verstehen. Aber wir sind sehr zuversichtlich."

Francesco Guidotti

Francesco Guidotti sieht sich mit seinen Schützlingen gut aufgestellt

Im Umgang mit beiden Fahrern hat der Teammanager während der Testfahrten bereits manche Eigenheit ausmachen können. "Sie haben komplett unterschiedliche Persönlichkeiten. Jack ist eine sehr taffe Person, mit der man gut diskutieren, ja, geradezu streiten kann. Er hat unbestritten viel Talent", analysiert Guidotti. Bagnaia sei demgegenüber ein eher ruhiger Charakter.

"Um ihn besser kennenzulernen, müssen wir die Rennen abwarten. Dann kommen sicher auch bei ihm die Emotionen raus. Bisher haben wir mit beiden sehr gut zusammengearbeitet." Miller gebe aufgrund seiner Erfahrung schon jetzt detailliertes Feedback zur GP19, Bagnaia taste sich mit seinem Fahrstil da noch heran. Doch Guidotti ist überzeugt: "Sie sind ein gutes Team."

Mit Bildmaterial von Pramac.

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