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MotoGP 2017: Valentino Rossi gibt WM-Titelkampf auf

Motorrad-Superstar Valentino Rossi von Yamaha hat den WM-Titelkampf in der MotoGP-Saison 2017 abgeschrieben und formuliert ein neues Ziel.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamah
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, mit Crewchief Silvano Galbusera
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

"Ich sehe mich nicht um den Titel kämpfen. Dafür ist der Rückstand zu groß und wir sind nicht konkurrenzfähig genug", erklärte Rossi vor dem Grand Prix von Großbritannien in Silverstone.

Der Italiener belegt aktuell den 4. Platz in der MotoGP-Gesamtwertung, 33 Punkte hinter WM-Spitzenreiter Marc Marquez von Honda.

Doch dafür hat Rossi nach den Positionen 5, 4 und 7 in den jüngsten Rennen überhaupt keinen Blick, wie er meint. "Ehe wir darüber nachdenken können, diesen Abstand wettzumachen, wäre ich erst gern so schnell wie unsere Konkurrenten. Ich muss erst wieder um das Podium kämpfen können. Das ist für den Moment mein Ziel."

"Es hängt natürlich von der jeweiligen Strecke ab. Doch technisch gesehen befinden wir uns im Augenblick in einer schwierigen Situation", meint der MotoGP-Superstar und betont nochmals: "Den WM-Titel zu gewinnen, dürfte ziemlich schwierig werden."

Tests für MotoGP 2018 laufen bereits

Hoffnung schöpft Rossi allerdings aus den jüngsten Probefahrten in Misano, wo Yamaha im Rahmen eines Privattests bereits einen Prototypen für 2018 gefahren hat. "Das war nicht so schlecht", sagt Rossi. "Wir haben etwas mit der Traktionskontrolle gespielt, insgesamt gab es aber nicht viele neue Teile."

"Wir haben hauptsächlich am Setup gearbeitet. Die Rundenzeiten waren nicht schlecht. Es sieht so aus, als könnten wir mit gebrauchten Reifen ein gutes Tempo gehen. Das ist gut. Noch dazu, wenn du dergleichen vor einem Rennen testen kannst. Dann beginnst du gleich bei 70 Prozent und kannst ausgehend davon an den Details arbeiten."

"Das ist ein großer Vorteil", erklärt Rossi und fügt hinzu: "Wir versuchen, diesen Test auch dazu zu nutzen, hier [in Silverstone] stark aufzutreten."

Er rechne allerdings nicht damit, dass das 2018er-Bike bereits 2017 sein MotoGP-Debüt geben werde. "Ich glaube, wir setzen es erst 2018 ein", sagt Rossi. "Maverick und ich sprechen aber viel mit den Ingenieuren. Wir arbeiten natürlich daran, in den restlichen Rennen konkurrenzfähig zu sein."

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