Rossi: Qualifying von Brno war ein „Desaster“ – Verkehr wie „in der Innenstadt von Rom“
Valentino Rossi verglich die letzten Minuten des Qualifyings von Brno mit dem Innenstadtverkehr von Rom – so viel Verkehr habe er gehabt.
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Gold and Goose / Motorsport Images
Rossi, Marquez und Pol Espargaro mussten in den letzten Minuten des Qualifyings von Brno wie in einem Rennen um Platzierungen auf der Piste kämpfen. Das Trio überholte sich gegenseitig, der eine wusste nicht, dass der andere da war.
Am Ende ging Marquez an Rossi vorbei und fuhr die Pole-Zeit, Rossi hingegen hatte sich dabei gerade Espargaró zurecht gelegt gehabt. Am Ende blieb dem Italiener nur die zweite Startreihe.
„Beim zweiten Rund haben leider alle auf jemanden gewartet“, so Rossi. „Ich blieb im Verkehr stecken. Es war, sagen wir mal, wie in der Innenstadt von Rom – alle haben Gas gegeben, dann gewartet und dann gebremst. Das war ein Desaster.“
„Ich habe versucht, eine Runde raus zu hauen, aber eben in der ganzen Verwirrung und leider musste ich mit [Pol] Espargaró und Marquez um Platzierungen kämpfen und es hat nicht gelangt.“
„Ich habe gewartet, dass ich Espargaro auf der Gerade überholen kann, aber als ich langsam in die Kurve fuhr, um schnell herauszukommen, wusste ich nicht, dass Marquez hinter mir war. Ich denke, dass das das Problem auf meiner letzten Runde war. Das passiert.“
Was am morgigen Sonntag im Rennen geht schätze Rossi so ein: „Es ist noch möglich, aus der zweiten Reihe um das Podest zu kämpfen, wenn du eine gute Pace hast.“
„Und ich war nicht so schlecht, meine Pace war im Training ziemlich gut. Die größere Frage ist das Wetter, wenn es regnet und wie die Asphalttemperaturen aussehen werden, wenn es trocken bleiben sollte.“
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