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Rossi über Karriereende: "Irgendwann muss ich aufhören ..."

Valentino Rossi schließt eine weitere Vertragsverlängerung nicht kategorisch aus - Ihm ist jedoch bewusst, dass er nicht mehr ewig in der MotoGP fahren kann

2. Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Noch bis mindestens 2020 wird Valentino Rossi in der MotoGP fahren. Der Italiener verlängerte seinen Vertrag mit Yamaha zu Beginn dieser Saison um zwei weitere Jahre. Doch wie geht es danach weiter? Obwohl der "Doctor" in der MotoGP-Saison 2021 theoretisch bereits 42 Jahre alt wäre, schließt er es zumindest nicht grundsätzlich aus, seinen Vertrag womöglich noch ein weiteres Mal zu verlängern.

"Aktuell weiß ich es ganz ehrlich noch nicht", erklärt Rossi im Gespräch mit 'MotoGP.com' und erklärt: "In zwei Jahren werde ich entscheiden, ob ich weitermache oder aufhöre." Der Italiener erinnert: "Es ist noch eine lange Zeit, denn es sind noch zwei komplette Saisons." Sportlich gesehen gibt es für den MotoGP-Rekordchampion aktuell ohnehin noch keinen Grund, zurückzutreten.

In der WM liegt er momentan auf Rang zwei, sein deutlich jüngerer Teamkollege Maverick Vinales nur auf Platz fünf. Trotzdem ist sich Rossi bewusst, dass auch seine Zeit irgendwann ablaufen wird. "Mein Problem ist, dass ich schon alt bin. Irgendwann muss ich aufhören", erklärt er mit einem Lachen. Doch bereits jetzt ist klar, dass Rossi dem Rennsport auch nach seiner MotoGP-Karriere erhalten bleiben wird.

"Racing ist mein Leben. Wenn ich aufhöre, Motorradrennen zu fahren, will ich mit Autos weitermachen", verrät Rossi. Er will weiter Rennen fahren, weil es ihm einfach Spaß macht. Das würde dann aber natürlich auf einem "entspannteren" Level stattfinden. Davon abgesehen will er mit seiner Nachwuchsakademie und seinem eigenen Team ein Teil des MotoGP-Zirkus bleiben.

"Ich will weiter mit den jungen Piloten aus der Akademie arbeiten, denn das macht mir eine Menge Spaß. Und vielleicht werden wir mit unserem Team, das bereits in Moto3 und Moto2 fährt, auch in der MotoGP an den Start gehen", kündigt er an. Wann das passieren wird, ist aktuell noch offen. Fest steht für Rossi aber schon jetzt: "Wenn ich aufhöre, dann wird das auf jeden Fall ein trauriger Moment."

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