Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Interview

Scott Redding bereit, auf Werks-Maschine zu warten

Der Brite Scott Redding schielt auf einen Platz im Ducati-Werksteam, würde aber auch noch ein Jahr bei Pramac anhängen, wenn sich ein Wechsel für 2017 nicht ergibt.

Scott Redding, Pramac Racing

Foto: : Michelin Sport

Scott Redding, Pramac Racing; Casey Stoner, Ducati Team
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing
Scott Redding, Pramac Racing

Scott Redding war zur diesjährigen Saison vom Marc VDS Honda Team ins Pramac Ducati-Team gewechselt und fährt dort erneut eine Satelliten-Maschine. Eigentlich schielt der Brite auf einen Platz im Werksteam der Roten.

Doch mit dem Wechsel Lorenzos zum Werk von Bologna ist dort nur noch ein Platz frei. Außerdem hat das offizielle Team schon durch die Blume bestätigt, dass man entweder Andrea Dovizioso oder Andrea Iannone behalten will.

„Ich mache mir keinen Stress!“ - Scott Redding

„Ich mache mir keinen Stress“, so Redding im Gespräch mit Motorsport.com. „Wenn sie mich haben wollen, dann nehmen sie mich. Ich gebe auf der Strecke alles, was ich kann, ich bin immer auf die Rennen vorbereitet und gebe immer 110 Prozent.“

„Ducati sieht das bei mir auch, aber wenn sie mir die Chance auf ein Werksmotorrad nicht geben, dann ist das ihre Entscheidung. Dann muss ich versuchen, einen neuen Deal hier bei Pramac zu bekommen.“

„Ich kann es ihnen nur auf der Strecke beweisen und das jedes Wochenende. Das tue ich.“

Redding weiß aber, dass er, wenn er ganz vorn mitmischen will, unbedingt ein Werksmotorrad braucht. Er glaubt, dass die Werke auch steuern, dass die Satelliten-Maschinen nicht ihren Stars vor der Nase herumfahren.

„Es kommt nicht oft vor, das heutzutage ein Satelliten-Motorrad um das Podest kämpft, das passiert einfach nicht – das wollen die Werke auch nicht“, so der 23-Jährige.

„Sie wollen, dass ein Satelliten-Motorrad die Werks-Bikes unter Druck setzt, aber nicht, dass sie sie schlagen, denn das sieht ja nicht gut aus.“

„Die Motorräder sind nahe genug dran – auf eine Runde kannst du nahe dran bleiben, aber in einem Rennen, wo du zwei Zehntel pro Runde verlierst, musst du zu viel Risiko eingehen.“

„Gehst du also das Risiko ein und bleibst das halbe Rennen dran und stürzt dann, oder nimmst du etwas Dampf raus, akzeptierst das und holst ein ordentliches Ergebnis?“ - Scott Redding

Dieses Jahr laufen fast alle Verträge der MotoGP-Piloten aus. Redding ist für 2016 ins Pramac Team gewechselt. Auf die Frage, ob das vielleicht ein schlechtes Timing war sagte er: „Ja, in manchen Punkten bereue ich es.“

„Ich wäre gern letztes Jahr bei Pramac gewesen, denn ich glaube, dass ich gute Ergebnisse hätte schaffen können. Stattdessen saß ich auf einem Motorrad, mit dem ich nicht klar gekommen bin und keine Ergebnisse holen konnte. Ich hatte ein richtig schlechtes Jahr.“

„Aber alle Dinge passieren aus einem Grund. Ich hoffe, dass ich mich Ducati jetzt beweisen kann und dass sie dann das Gesamtbild sehen und mir die Chance bieten, in vollem Rot auszurücken.“

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Kolumne: Pedrosa & Folger zu Yamaha – Stoner mit Comeback
Nächster Artikel Tech-3-Boss Herve Poncharal: Haben es satt, immer das Gleiche zu hören

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland