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Smith & Espargaro: KTM RC16 MotoGP-Bike braucht viel Körpereinsatz

KTM steigt 2017 voll in die MotoGP ein. Mit Bradley Smith und Pol Espargaro sind zwei Piloten an Bord, die erstmals Werks-Fahrer-Status genießen.

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Bradley Smith und Pol Espargaro waren 2012 und 2014 in die MotoGP aufgestiegen und waren seither im Tech3-Team auf Yamahas unterwegs. Doch bereits im Frühjahr 2016 zeichnete sich ab, dass ihre Verträge nicht verlängert werden würden. Schon um den Saisonauftakt in Katar herum unterschrieb Smith im letzten Jahr bei den Österreichern.

Erstmals saßen die Beiden dann im November 2016 in Valencia im Sattel der RC16 und konnten erfahren, wie der Stand der Dinge ist.

Beim ersten Test in diesem Jahr hatten Smith und Espargaro dann alle Hände voll zu tun, denn KTM hatte umfangreiche Technik-Varianten und Updates mit nach Malaysia gebracht.

"Man kann mir ihr mehr attackieren, du musst mit ihr mehr attackieren." - Bradley Smith

Die RC16 sei aber auf einem guten Weg, wenngleich beide Piloten beteuern, dass sie sich im Fahrstil umstellen müssen.

"Die braucht einen Fahrstil, mit mehr Körpereinsatz", so Smith.

"Ich glaube nicht, dass sie anstrengender ist, aber man kann mir ihr mehr attackieren, du musst mit ihr mehr attackieren."

"Mal so gesagt, wenn ich bisher 10/10, 9/10, 8/10 gefahren bin, war das vielleicht weniger als eine halbe Sekunde Unterschied, denn die Yamaha konnte man nur am Maximum um die Piste bewegen."

"Das Bike reagiert sehr leicht. Es geh um die richtige Balance."

"Du kannst es tatsächlich etwas mehr zwingen, es reagiert gut und die Zeiten kommen."

"Es ist nur die Balance zwischen dem drüber und dem drunter, was wir, denke ich, langsam herausfinden werden."

Espargaro: Wild fahren!

In Sepang belegten Smith und Espargaro mit den Plätzen 21 und 22 zwar hintere Ränge, doch beide landeten auf exakt der gleichen Rundenzeit – und nur 1,970 Sekunden hinter der Bestzeit von Yamaha-Werksfahrer Maverick Vinales.

"Es ist sehr anstrengend, ganz anders als die Motorräder, die ich zuvor gefahren bin." - Pol Espargaro

"Die Rundenzeiten kommen, wenn man die KTM hart ran nimmt, aber das braucht sehr viel Kraft", sagt Espargaro. "Es ist wichtig, dass man eine einzelne schnelle Runde fährt und das dann gleich noch mal machen kann, denn das Motorrad ist in dem Punkt ziemlich wild."

"Es ist sehr anstrengend, ganz anders als die Motorräder, die ich zuvor gefahren bin."

"Mit der KTM musst du sehr wild fahren, denn so ist sie nun mal, aber davon wirst du auch sehr müde."

"Es ist ein jungfräuliches Motorrad, besonders hinsichtlich der Elektronik – und darum muss man es mit viel Körpereinsatz fahren und kontrollieren, das schlaucht am Ende natürlich."

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