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"Sollte clever sein": Danilo Petruccis Chance auf ein Werksteam

2018 soll Danilo Petruccis letztes Jahr bei Pramac-Ducati werden, doch in welchem Werksteam kann er andocken? Das sagt Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti

Danilo Petrucci, Pramac Racing

Danilo Petrucci, Pramac Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Danilo Petrucci, Pramac Racing
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Danilo Petrucci, Pramac Racing
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Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing

In der MotoGP-Saison 2018 bestreitet Danilo Petrucci sein viertes Jahr bei Pramac-Ducati. Wie schon in der vergangenen Saison pilotiert er das aktuelle Desmosedici, während sich sein neuer Teamkollege Jack Miller mit dem Vorjahresmodell begnügen muss. Schon jetzt ist klar, dass es Petruccis letzte Saison mit Pramac sein wird. Für 2019 bekundete der Rennstall bereits ernsthaftes Interesse an Moto2-Pilot Francesco Bagnaia.

Auch Petrucci selbst glaubt, dem "B-Team" von Ducati nunmehr entwachsen zu sein und will sich 2018 für einen Platz im Werksteam empfehlen. Mit Ducati hat der Italiener bereits einen Vertrag mit einer entsprechenden Option. Diese läuft jedoch im Juni aus - und würde nur dann zum Tragen kommen, sollte sich einer der Werkspiloten verabschieden. Denn auch die Verträge von Jorge Lorenzo und Andrea Dovizioso laufen aus.

Im Gespräch mit 'Motorsport-total.com' stellt Ducatis Sportdirektor Paolo Ciabatti jedoch klar: "Das Ziel von Ducati ist, unsere aktuellen offiziellen Fahrer zu halten. Wir haben mit Andrea und Jorge eine Investition gemacht und müssen versuchen, die Verträge beider zu erneuern. Aber wir können nicht alles kontrollieren." Da auch die Verträge anderer Werksfahrer auslaufen, könnten andere Teams versuchen, einen der beiden abzuwerben.

Das gilt vor allem für Dovizioso, der sich mit sechs Saisonsiegen im Jahr 2017 und dem Vize-Weltmeistertitel nicht nur für einen Verbleib bei Ducati empfohlen hat. Für Lorenzo wird viel von einem guten Start in die kommende Saison abhängen. Und Petrucci? "Danilo sollte clever vorgehen, um ein offizielles Team zu finden. Pramacs Junior-Programm endet dieses Jahr und ich denke, er ist ein Fahrer, der für eine offizielle Struktur geeignet ist", so Ciabatti.

"Es ist normal, dass er mehr Geld will, und in diesem Sinne ist alles darauf ausgerichtet, sich mit einem der Hersteller zu einigen, egal ob es unserer oder ein anderer ist", sagt der Sportdirektor weiter. 2017 hatte sich Petrucci bei Pramac-Ducati stark präsentiert: Er stand viermal auf dem Podium und damit einmal mehr als Werkspilot Lorenzo. In der Gesamtwertung belegte er am Ende Platz acht, 13 Punkte hinter dem Spanier.

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