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Sonya Kendall Miller – Jacks Mum: Vier Mal unbändige Freude bei Jacks Rennen

Wie fühlt es sich für eine Mutter an, wenn der Sohn sein erstes MotoGP-Rennen gewinnt? Motorsport.com hat Jack Millers Mum gefragt.

Podium: Sieger Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda

Podium: Sieger Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team; Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Podium: Sieger Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, Marc VDS Racing, Honda
Jack Miller, RZT Racing, Aprilia RS 125
Jack Miller, RZT Racing, Aprilia RS 125

Viel zu oft vergessen wir, dass jeder Gladiator da draußen – sei es Moto3, Moto2, MotoGP oder welche Rennserie auch immer – eine Mutter und einen Vater hat, die dabei zusehen. Manche können dabei nicht einmal richtig hinsehen, wenn ihre Nachkommen Rennen fahren.

Jack Miller, RZT Racing, Aprilia RS 125
Jack Miller 2011 in der IDM - Später wurde er Meister.

Foto Toni Börner

Am Ende aber sind es ja die Eltern, die heutzutage den Weg pflastern müssen, wenn man an die Weltspitze will. Und da müssen auch die Eltern durch einige Ängste, Schmerzen und Entbehrungen.

Letzten Sonntag aber hatte Jack Millers Mutter Grund zu feiern. Ein von vier Mal, wie sie uns verraten hat.

„Es hat vier Mal in meinem Leben gegeben, als ich echt unbändige Freude von Jacks Rennen gefühlt habe“, sagt Sony Kendall Miller, Jack Millers Mutter, im Gespräch mit Motorsport.com.

„Das war bei seinen Siegen am Lausitzring [IDM 125 im Jahre 2011, erster Sieg auf Asphalt in Europa, später Meister], Katar, Phillip Island und nun 2016 in Assen.“

„Jeder Sieg hatte für mich innerlich eine ganz besondere Bedeutung. Die haben mir bestätigt, dass es der richtige Weg war, einen Weg zu finden, damit Jack seinen Traum verfolgen kann. Andere haben daran gezweifelt, was wir gemacht haben.“

„Wir haben immer felsenfest daran geglaubt, dass dieser Junge fahren kann und eine Chance verdient, es zu probieren.“

Übrigens: Jacks Vater Peter war zum Zeitpunkt, als sein Filius in Assen die Ziellinie bei der Dutch TT als Erster überfuhr, auf Reisen.

„Ich kann gar nicht glauben, dass er im Transit war, als Jack sein erstes GP Rennen gewinnt“, so Sonya weiter. „Lustig, wie das Leben manchmal spielt.“

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