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Stefan Bradl: "Gibt keinen Blumentopf zu gewinnen"

Ersatzpilot Stefan Bradl dämpft die Erwartungen für den Grand Prix auf dem Sachsenring – Punkte nur möglich, wenn es im Rennen Ausfälle gibt

Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Stefan Bradl, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Stefan Bradl (Honda) sicherte sich im Qualifying zum Deutschland-Grand-Prix auf dem Sachsenring den 21. Startplatz. Im Q1 ließ Bradl drei Stammpiloten hinter sich. Marc-VDS-Teamkollege Tom Lüthi und die beiden Ducati-Piloten Karel Abraham und Xavier Simeon hatten das Nachsehen. Für seine schnellste Runde benötige Bradl 1:21.802 Minuten. Zur Pole-Zeit von Honda-Markenkollege Marc Marquez fehlten etwa eineinhalb Sekunden.

"Durch die Hitze hat die Haftung nachgelassen. Wobei, wenn ich die Pole-Zeit sehe, muss ich schon staunen. Es fällt mir schwer, das Motorrad durch die Kurven zu bringen, weil das Turning nicht gut ist. Wir haben ein paar Dinge probiert, sind aber nicht vorwärts gekommen", bedauert Bradl. Die Marc-VDS-Crew probierte ein paar Änderungen an der Abstimmung, die aber nicht wie gewünscht funktionierten.

"Wir sind wieder zur gewohnten Abstimmung zurückgekehrt, womit wir gestern begonnen haben. Dann haben wir nur noch ein paar feine Änderungen vorgenommen, wie zwei drei Klicks beim Preload", berichtet Bradl. "Ich hätte mittlere 1:21er-Zeiten erwartet, aber ich bin nicht unzufrieden. Ich schaue, dass ich morgen einen guten Rhythmus finde, denn im FP4 lief es okay. Es gibt für uns aber keinen Blumentopf zu gewinnen. Ich bin aber happy. Es macht Spaß."

"Ich hatte keinen Windschatten. Es ging sich nicht aus. Es hätte vielleicht etwas gebracht. Ich bin lange kein Qualifying gefahren", bemerkt Bradl, der Punkte beim Einsatz in Hohenstein-Ernstthal für unwahrscheinlich hält: "Wir müssten von Ausfällen profitieren. Ich mache mir keine Illusionen."

"Ich nutze die 30 Runden als Training und als Vorbereitung. Ich möchte keinen Blödsinn veranstalten. Ich fühle mich wohl. Körperlich geht es mir besser als gestern. Ich war gestern mental noch nicht so weit, weil erst alles organisiert werden musste", gesteht der Ersatzpilot, der erst kurz vor dem FP2 von der Chance erfuhr, Franco Morbidelli zu ersetzen.

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