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Stefan Bradl nach Jerez-Testauftakt zufrieden: Gute Vorbereitung auf Sepang

Stefan Bradl hat in Jerez am Mittwoch und Donnerstag mit den Superbike-Fahrern getestet - Um 0,008 Sekunden war er auf dem MotoGP-Bike schneller als Rea

Stefan Bradl ist bereits aus der Winterpause zurückgekehrt und hat im spanischen Jerez de la Frontera am Mittwoch und Donnerstag mit den Superbike-Kollegen getestet. In seiner Rolle als offizieller Honda-Testfahrer hat der Bayer ein umfangreiches Programm auf dem MotoGP-Bike abgespult. Schwierige Bedingungen trübten die Testfahrten.

Erst am Donnerstag verbesserten sich die Bedingungen auf der neuasphaltierten Strecke, dem Circuito de Jerez. "Insgesamt betrachtet war es ein sehr produktiver Test für uns", schildert Bradl nach den insgesamt 111 absolvierten Runden. "Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Streckenverhältnisse am zweiten Tag so stark bessern würden. Am Mittwoch war der neue Fahrbahn-Belag noch sehr schmutzig", kommentiert er die Schwierigkeiten. Durch den starken Fahrbetrieb auf dem Kurs hat sich die Strecke aber schnell verbessert.

"Abgesehen von unseren Aufgaben für HRC, die wir letztendlich vollständig erledigen konnten, war es ein gutes Training für mich. Ich bin seit zwei Monaten auf keiner Rennmaschine gesessen", gibt er zu bedenken. Bereits am kommenden Montag wird Bradl für einen längeren Aufenthalt nach Malaysia reisen. Dort nimmt er beim ersten IRTA-Test in Sepang (6. bis 8. Februar) statt Jorge Lorenzo teil.

Schon zuvor wird Bradl die Tests, die nur für das Testteam vorgesehen sind, absolvieren, die am Freitag in der kommenden Woche beginnen werden. "Für den nächsten Test in Sepang ab nächsten Freitag bin ich daher super aufgewärmt. Dort werde ich allerdings gleich sechs Tage im Einsatz sein. Nach dem Shakedown-Test werde ich Jorge Lorenzo beim ersten offiziellen Test im Werksteam ersetzen", bestätigt er.

"In der Hitze von Malaysia wird dieses Programm bestimmt unglaublich anstrengend. Doch ich freue mich auch darauf. Im Endeffekt verlief der Jerez-Test sehr positiv", zieht er Bilanz. Mit einer 1:39.152 Minuten konnte Bradl die Testbestzeit von Superbike-Weltmeister Jonathan Rea allerdings nur um 0,008 Sekunden unterbieten. "Die Rundenzeiten waren zudem sehr stark, sowie auch die Erkenntnisse über den neuen Asphalt in Hinblick auf den Grand Prix im Mai sehr wichtig waren. Alles zusammen war es ein sehr erfreulicher Start ins neue Jahr."

Mit Bildmaterial von LAT.

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