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Stefan Bradl nach MotoGP-Test erleichtert

Drei Tage lang testete Stefan Bradl in Sepang die Honda RC213V: Die verletzte Hand schmerzt, doch Bradl genießt die Rückkehr in die Königsklasse.

Stefan Bradl, Honda World Superbike Team

Stefan Bradl, Honda World Superbike Team

Honda Racing

Stefan Bradl absolvierte in dieser Woche in Sepang einen dreitägigen Test für Honda. Der Deutsche soll in der bevorstehenden Saison als HRC-Testfahrer helfen, die Weltmeistermaschine noch besser zu machen. Ob Bradl Wildcard-Einsätze bestreiten darf, wurde bisher noch nicht offiziell bestätigt.

Klarheit herrscht jetzt in Sachen Verletzung: Nach dem folgenschweren Sturz beim Superbike-Event in Portugal kämpfte Bradl lange mit den Nachwehen. Zwei Operationen musste der Honda-Pilot über sich ergehen lassen. Erst im Dezember konnte er mit leichtem Training wiederbeginnen.

In Sepang saß Bradl nach mehr als 100 Tagen Verletzungspause wieder auf einem Rennmotorrad. "Ich bin sehr erleichtert. Mein Comeback nach der viermonatigen Verletzungspause verlief durchweg positiv", kommentiert der Zahlinger.

"Natürlich sind mein Handgelenk und meine Fitness längst noch nicht bei 100 Prozent, doch ich bin in der Lage, eine Rennmaschine den Umständen entsprechend schnell zu bewegen. Der Fokus galt daher bei diesem Test zunächst einmal darauf, meinen Gesundheitszustand zu checken und mich auch wieder an die MotoGP-Honda zu gewöhnen."

"Seit ich dieses Motorrad zum letzten Mal im November 2014 in Valencia fuhr, hat sich vieles geändert. Ich kann aber schon sagen, die Honda macht viel Freude und Spaß", so Bradl. "Der Zustand der rechten Hand ist hingegen wie zu erwarten war. Es ist nicht besser, aber auch nicht schlechter."

"Nach drei Testtagen sind natürlich die Belastungen zu spüren, doch ich bin froh, dass ich diese Möglichkeit genutzt habe und nach Sepang gekommen bin. Es ist auf jeden Fall gut, dass ich wieder fahren kann. Schade, dass der letzte Tag wegen eines Regenschauers frühzeitig zu Ende ging. Ich wäre schon gerne noch ein paar weitere Runs gefahren", bedauert Bradl.

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