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Stefan Bradl zum Aprilia-Abschied: "Ist mir jetzt eigentlich auch Wurst"

Dieses Wochenende geht die MotoGP-WM 2016 in Valencia zu Ende. Am Freitag landete Stefan Bradl mit der Werks-Aprilia auf Rang 16. Es ist sein letztes Wochenende in dieser Klasse, ehe das Projekt Superbike-WM beginnt.

Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team, Aprilia
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team, Aprilia
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team, Aprilia
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team

"Es war kein guter Freitag, aber auch kein besonders schlechter. Wir könnten es als 'Freitag halt' zusammenfassen", begann Stefan Bradl seine Ausführungen zum ersten Trainingstag von Valencia.

Bradl landete in 1:32,014 Minuten auf Rang 16 – 1,5 Sekunden hinter der Spitze und zwei Zehntel vor Teamkollege Alvaro Bautista.

"Natürlich wäre es mir lieber, wenn wir etwas schneller und weiter vorne wären, aber es gibt jetzt keine großen Probleme. Ich bin schon nicht unzufrieden mit dem Motorrad, aber es fehlen noch ein paar Details. Es sind aber keine gravierenden Sachen."

Valencia ist Bradls vorerst letztes Rennen in der MotoGP, ehe er sein neues Projekt im Ten Kate Honda Team in der Superbike-WM anfängt. Mangelnde Motivation sieht er jetzt beim Finale aber nicht.

"Aber um die Frage zu beantworten, bräuchte ich lange und wir würden auf das gleiche raus kommen, also keine Ahnung." - Stefan Bradl

"Es ist eigentlich wie immer, mir fällt da nichts auf, dass irgendwas anders wäre", sagte er dazu.

"Es ist ja nicht mein letztes Rennen, es ist nur das letzte Rennen in diesem Team. Das Umfeld wird sich ein bisschen verändern."

"Ich freue mich auf das neue Projekt, auf welches ich nahtlos übergehe, ansonsten ist da jetzt nicht riesen Wehmut dabei."

Vor genau einem Jahr war Bradl am Freitag ebenfalls 16., damals aber eine halbe Sekunde langsamer als heute. Wie groß sind seither die Fortschritte an der RS-GP also einzuschätzen?

 "Das ist ein anderes Motorrad", sagt der Bayer. "Die Fortschritte sind schon okay. Wir haben uns in den letzten Rennen ganz gut aus der Affäre gezogen. Aber mit Stand heutiger Tag habe ich mir vom letzten Jahr ein bisschen mehr erhofft."

"Es geht ja sehr schnell, dass es auf und ab geht, die Strecke hier ist sehr winklig, das Motorrad ist noch nicht so, dass da ein Super-Turning da wäre."

"Aber um die Frage zu beantworten, bräuchte ich lange und wir würden auf das gleiche raus kommen, also keine Ahnung."

"Ist mir jetzt eigentlich auch Wurst", rundete er seine Ausführungen ab.

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