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Sturz in der Aufwärmrunde: Mir und Abraham sind ratlos

In der Warm-up-Lap von Le Mans stürzten Joan Mir und Karel Abraham direkt hintereinander, eine Erklärung für den kuriosen Simultan-Crash haben sie nicht

Für Joan Mir (Suzuki) und Karel Abraham (Avinita-Ducati) war das MotoGP-Rennen in Le Mans vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte. In Kurve 3 gingen beide auf der Warm-up-Lap zu Boden. Direkt hintereinander, aber ohne Berührung, rutschten sie simultan ins Kiesbett. Johann Zarco (KTM) konnte gerade noch ausweichen.

Fotostrecke: Sturz von Joan Mir und Karel Abraham in Le Mans:

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

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Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Sturz: Joan Mir, Team Suzuki MotoGP, Karel Abraham, Avintia Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Ich weiß nicht, was passiert ist", zeigt sich Abraham im Interview mit 'MotoGP.com' ratlos. "Wir haben uns die Daten angesehen, aber da war nichts Seltsames zu entdecken. Ich dachte erst, dass mich Joan von hinten vielleicht getroffen hätte. Aber das war nicht der Fall." Tatsächlich stürzten beide unabhängig voneinander.

Abraham suchte dennoch das Gespräch mit Suzuki, "weil sie in derselben Situation sind wie wir", sagt er. "Aber auch sie haben keine Erklärung. Es kam völlig überraschend. Druck und Temperatur der Reifen, Bremsen, all das war okay. Es lag auch nicht an der Schräglage, ich war absolut gerade. Wir haben keine Idee, woran es lag."

Ähnlich geht es auch dem zweiten Sturzopfer Mir. "Ich hatte das ganze Wochenende über Probleme damit, den Vorderreifen auf Temperatur zu bekommen", gibt der MotoGP-Rookie zu Protokoll. "Womöglich war das auch auf der Warm-up-Lap der Grund, ein zu kalter Reifen. So wirklich kann ich es mir aber nicht erklären."

 

"Ich habe früh gebremst, nicht härter als die anderen. Das Vorderrad blockierte, ich musste gerade fahren und hatte keinen Druck auf der Bremse", erklärt Mir weiter. "Wir müssen analysieren, was passiert ist. Ich bin an diesem Wochenende viermal gestürzt und weiß nicht warum." Wirklich gepusht habe er bei keinem der Stürze.

Während Mir das Rennen mit seinem zweiten Bike wiederaufnehmen konnte und rechtzeitig aus der Boxengasse losfuhr, verpasste Abraham das dafür vorgesehene Zeitfenster. Er verließ die Boxengasse erst, nachdem der Führende (in dem Fall Marc Marquez) die erste Runde abgeschlossen hatte. Dafür sag Abraham die schwarze Flagge.

"Ich bin enttäuscht, wirklich verärgert, weil ich wusste, dass wir in diesem Rennen ein paar Punkte bekommen könnten, anstatt wieder mit einer großen Null nach Hause zu fahren", sagt der Avintia-Pilot. "Das Wochenende war bis dahin ziemlich gut. Wir waren zufrieden mit unserem Qualifying und ich fühlte mich sehr zuversichtlich."

Mit Bildmaterial von LAT.

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