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Suzuki: Alex Rins lobt Zusammenarbeit mit Andrea Iannone

Alex Rins ist mit der Zusammenarbeit mit Andrea Iannone ziemlich unzufrieden - 2018 könnte allerdings das letzte gemeinsame Jahr der beiden bei Suzuki sein

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP, Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP, Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
3. Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Suzuki hat in der MotoGP-Saison 2018 in fünf Rennen bereits drei Podestplätze eingefahren. In Argentinien stand Alex Rins als Dritter zum ersten Mal überhaupt in der Königsklasse auf dem Podium. Teamkollege Andrea Iannone wurde anschießend in Austin und Jerez jeweils Dritter. Rins, der seinen Vertrag bei Suzuki kürzlich für die Jahre 2019 und 2020 verlängerte, lobt in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit seinem Teamkollegen.

"Wir vergleichen unsere Daten immer, denn auf manchen Strecken bin ich schneller als er, und auf anderen ist er schneller als ich", verrät der Spanier und berichtet: "Wir arbeiten seit Beginn des vergangenen Jahres zusammen. Wir wissen, dass sich unsere Fahrstile unterscheiden. Aber er hilft mir dabei, etwas zu finden, und ich helfe ihm dabei, etwas zu finden."

Rins und Iannone wechselten 2017 gemeinsam zu Suzuki. Während Rins aus der Moto2 aufstieg, kam Iannone von Ducati. Die Saison 2017 gestaltete sich für alle Beteiligten aber sehr durchwachsen. Rins wurde von einer Verletzung eingebremst und verpasste mehrere Rennen, und auch Iannone stand 2017 nie auf dem Podium. In der Herstellerwertung sammelte man lediglich 100 Punkte und wurde WM-Vierter.

Zum Vergleich: 2018 hat Suzuki nach gerade einmal fünf Rennen schon 61 Zähler auf dem Konto. Momentan ist aber noch unklar, ob es auch 2019 mit der Paarung Rins/Iannone weitergehen wird. Rins verlängerte seinen Vertrag zwar bereits, aber Iannone gilt als Wackelkandidat. Sein Weg könnte 2019 zu Aprilia führen. Als Nachfolger steht unter anderem Jorge Lorenzo im Gespräch.

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