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Suzuki: Folgt in Jerez ein weiteres Podium?

Nach den Top-3-Ergebnissen in Argentinien und Texas schaut Suzuki gespannt auf den Europaauftakt in Jerez: Liegt der winklige Kurs in Spanien der GSX-RR?

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Kenny Roberts at Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP grid
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Crash of Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Suzuki reist mit breiter Brust zum MotoGP-Europaauftakt nach Jerez, denn zuletzt bescherten Andrea Iannone und Alex Rins dem japanischen Motorradhersteller Podestplätze. In Argentinien stellte Rins das erste Top-3-Ergebnis seiner MotoGP-Karriere sicher. In Texas meldete sich Iannone zurück. Erstmals seit seinem Wechsel zu Suzuki stand der Italiener wieder auf dem Podium. Kann Suzuki in Jerez die Erfolgsserie fortführen?

Im Vorjahr ging Suzuki in Jerez leer aus. Iannone deutete mit Startplatz fünf das Potenzial der GSX-RR an, stürzte dann aber im Rennen. Rins ging verletzungsbedingt gar nicht erst an den Start. Ersatzfahrer Takuya Tsuda sammelte im Rennen Informationen, schaffte es als 17. und Letzter aber nicht in die Punkteränge.

"Im vergangenen Jahr hatten wir hier kein einfaches Rennen", erinnert sich Iannone. "Wir kämpften mit Problemen, doch wir erkannten positive Aspekte, die es erlaubten, unser Wissen zu erweitern. In diesem Jahr reisen wir mit einer ganz anderen Stimmung und in einer ganz anderen Situation nach Jerez."

"Uns gelangen ordentliche Verbesserungen. Wir sind gut in Form", so Iannone. "Ich freue mich, nach dem Podium in Texas wieder zu fahren. Es war ein zusätzlicher Antrieb. Das Vertrauen in mich wurde bestätigt. Es war eine Belohnung für die harte Arbeit, die ich und das Team leisteten. Wir erkannten, dass wir Fortschritte machen und auf dem richtigen Weg sind. Ich hoffe, dass wir erneut konkurrenzfähig sind und ein weiteres gutes Ergebnis einfahren können."
Für Rins verlief das vergangene Rennen nicht nach Plan. Der junge Spanier stürzte wie beim Saisonauftakt in Katar und möchte in Jerez endlich wieder die Zielflagge sehen. "Dieses Rennen wird für mich eine Art Rookie-Erfahrung sein, da ich das Event im vergangenen Jahr verpasst habe. Ich konnte hier lediglich Ende des vergangenen Jahres testen", kommentiert er.

"Bei einigen Rennen werden mir auf Grund der langen Verletzungspause im Vorjahr Erfahrungen fehlen, doch wir haben eine gute Arbeitsweise entwickelt, die mir für jedes Rennen Vertrauen schenkt", bemerkt Rins. "Ich habe viel mehr Erfahrung als im Vorjahr. Ich konnte bereits viele Rennen beenden. Das vermittelt mir Zuversicht für dieses Rennen."

"Es scheint, als hätten wir wichtige Fortschritte gemacht, um wettbewerbsfähig zu sein. Ich rechne nicht damit, dass Jerez eine Strecke ist, die uns liegt, doch dank der technischen Verbesserungen und meinen eigenen Fortschritten können wir optimistisch sein", prophezeit Rins, der als WM-Zwölfter zum vierten Rennwochenende der Saison reist.

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