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Suzuki im Ducati-Sandwich: Rins und Iannone loben Fortschritte

Alex Rins und Andrea Iannone mischen am ersten Trainingstag in Katar kräftig im Spitzenfeld mit. Die Fortschritte seit dem vergangenen Jahr sind beträchtlich.

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Als am Ende des ersten Trainingstages auf dem Losail-Circuit die Zeitenjagd begann, sorgte Suzuki für eine positive Überraschung. Alex Rins fehlten in seiner schnellsten Runde nur 0,091 Sekunden auf die Bestzeit von Andrea Dovizioso. Das bedeutete hinter Dovizioso und Danilo Petrucci Platz drei. Teamkollege Andrea Iannone reihte sich hinter Jorge Lorenzo als Fünfter ein. Die Reihenfolge in den Top 5 lautete: Ducati, Ducati, Suzuki, Ducati, Suzuki. Honda und Yamaha waren knapp dahinter.

Zumindest über eine fliegende Runde bestätigte Suzuki die Eindrücke vom Test, dass man wieder im Spitzenfeld eine Rolle spielt. "Wir haben uns deutlich verbessert, wie man schon bei den Tests gesehen hat", lacht Rins nach dem guten Trainingsauftakt. "Im Vergleich zum Vorjahr gelang uns ein großer Fortschritt. Auch ich habe mehr Vertrauen zum Motorrad. Ich bin stärker und habe mehr Kilometer mit einem MotoGP-Bike hinter mir."

"Der heutige Tag war sehr gut. Im ersten Training konzentrierten wir uns etwas auf die Rennpace, weil wir prinzipiell das Set-up vom Test verwenden", erklärt Rins weiter. "Das erste Training war perfekt. Im zweiten Training war das Ziel eine schnelle Runde, um direkt in Q2 zu sein. Das war auch gut. Ich denke, wir haben Potenzial und können mit unserem Motorrad mitkämpfen. Es wird natürlich nicht einfach, ganz vorne zu sein, aber wir werden versuchen, bei den Schnellsten dabei zu sein."

Auch Iannone spricht von einem positiven Tag. Der Losail-Circuit war für den Italiener schon in der Vergangenheit ein guter Boden. "Das Gefühl für das Motorrad war nicht schlecht, aber im Vergleich zum Test ist die Situation schlechter. Es gibt weniger Grip, deshalb haben wir mehr Mühe", spricht er die Streckenverhältnisse am Freitag an. "Positiv ist, dass das Gefühl mit dem Motorrad auf einem guten Level bleibt. Wir müssen uns jetzt von Training zu Training verbessern."

"Wir probierten heute verschiedene Dinge beim Motorrad aus, aber es wurde nicht besser. Wir blieben in beiden Trainings auf dem gleichen Level. Meine Pace ist nicht so schnell. Dovi ist mit der Ducati sehr schnell. Wir sind den anderen Fahrern sehr nahe." Mit seiner fliegenden Runde ist Iannone nicht zufrieden: "In der ersten Runde fuhr ich in Kurve 1 geradeaus, in der zweiten unterlief mir ein Fehler. In der dritten Runde habe ich mich verbessert, aber Zarco war langsam auf meiner Linie. Das war dann meine Runde. Wir arbeiten sehr gut. Beim Test war ich schon schneller als heute."

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