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Suzuki gibt mögliche MotoGP-Rückkehr von Alex Rins bekannt

Suzuki-Werksfahrer Alex Rins wird voraussichtlich zum MotoGP-Test in Barcelona im Juni ins Team zurückkehren. Der Rookie erholt sich zurzeit von einer Verletzung, die er sich beim Lauf in Austin zugezogen hatte.

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Foto: : Suzuki MotoGP

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3; Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Sylvain Guintoli, Team Suzuki MotoGP
Sylvain Guintoli, Team Suzuki MotoGP
Sylvain Guintoli, Team Suzuki MotoGP
Sylvain Guintoli, Team Suzuki MotoGP

Der 21-Jährige brach sich bei einem Sturz während des Freien Trainings in den USA das linke Handgelenk und den Unterarm. Er wurde anschließend vom MotoGP-Chirurgen, Dr. Xavier Mir, operiert. Der Arzt musste dem Suzuki-Fahrer 2 Titanplatten einsetzen, um die gebrochen Knochen zu fixieren.

Der Heilungsprozess sollte insgesamt mindestens 6 Wochen dauern. In Jerez Sprang Suzuki-Testfahrer Takuya Tsuda für Rins ein. In Le Mans wird er durch Sylvain Guintoli ersetzt. Dem Anschein nach wird Rins jedoch auch die MotoGP-Läufe in Mugello und Barcelona verpassen.

Der Spanier hätte zwar die Möglichkeit, das Rennen in seinem Heimatland zu bestreiten. Suzuki möchte jedoch sichergehen, dass der junge Fahrer sich vor seinem Comeback hundertprozentig erholt.

"Alex soll erst zurückkehren, wenn er zu 100 Prozent fit ist", sagte Suzuki-Teamchef Davide Brivio gegenüber Motorsport.com. "Seine physische Verfassung darf ihm in keinster Weise im Weg stehen."

Die Daten zeigen: Rins kann sehr schnell sein

Rins beendete die Saisons in der Moto 2 und 3 in den Jahren von 2013 bis 2016 immer in den Top 3. In seinem Debütjahr in der Königsklasse hatte er bisher mit Schwierigkeiten und Verletzungen zu kämpfen.

Bereits beim Test in Valencia zog sich der Spanier eine Rückenverletzung zu. In Argentinien saß er trotz einer Blessur auf dem Motorrad, die er bei einem Motorcross-Crash erlitten hatte. Der Unfall in Austin hat ihn letztendlich zu einer Pause gezwungen.

Während die anderen MotoGP-Rookies, Johann Zarco und Jonas Folger, einen deutlich ruhigeren Start in der 1. Motorradliga hatten, bekommt Rins Rückendeckung von seinem Teamchef.

Bildergalerie: Alex Rins im Jahr 2017

"Wir sind froh, Rins in unseren Reihen zu haben, denn wir wissen wie talentiert er ist", betonte Brivio. "Die Daten und sein Fahrstil beweisen, dass er auf einem MotoGP-Bike sehr schnell sein kann."

"Er hat eine gute Technik, doch er konnte sie noch nicht vollständig zeigen, weil er immer wieder von Verletzungen zurückgehalten wurde. Diese Phase ist sehr wichtig, denn dann hätte er gegen Ende der Saison noch einmal richtig aufdrehen können. Das wird sich jetzt leider etwas verzögern. Rins hat großes Potenzial, aber die Erfahrung kann man sich nicht einfach kaufen."

Springt Guintoli auch nach Le Mans ein?

Rins Ersatzmann, der ehemalige MotoGP-Pilot und Superbike-Weltmeister Guintoli, soll bisher nur beim Rennen in Frankreich eingesetzt werden.

Er ist jedoch ein heißer Kandidat, um Rins bei den anderen Rennen zu ersetzen, da die britische Superbike-Serie, in der er normalerweise fährt, bis nach dem MotoGP-Rennen in Spanien pausiert.

Auf die Frage, ob er für Rins einspringen wollen würde, bis dieser fit ist, antwortete er gegenüber Motorsport.com: "Das ist der Plan. Bisher ist aber noch nichts bestätigt. Dass ich verfügbar bin, ist aber ein Vorteil. Alex soll vollständig genesen. Erst dann darf er wieder für das Team fahren."

"Was die Resultate angeht, gibt es keinen Druck. Jeder weiß, dass es nicht einfach sein wird, sich schnell wieder an die MotoGP und die Michelin-Reifen zu gewöhnen. Es ist eine tolle Erfahrung, aber sportlich eine große Herausforderung."

Mit Informationen von Lena Buffa

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