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Suzuki-Pilot Vinales frustriert: "Gute Beschleunigung unmöglich"

Maverick Vinales ist mit seinem sechsten Startplatz beim Österreich-Grand-Prix nicht zufrieden und rätselt über die Ursache für den großen Rückstand.

Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP

Foto: : Toni Börner

Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Aleix Espargaro, Team Suzuki Ecstar MotoGP
Aleix Espargaro, Team Suzuki MotoGP

Nach Platz zwei im dritten Freien Training am Vormittag war für Maverick Vinales im Qualifying zum Grand Prix von Österreich in Spielberg nicht mehr als der sechste Startplatz zu holen. Aus seiner Enttäuschung darüber macht der Suzuki-Pilot kein Hehl.

"Wir haben im Vergleich zum Vormittag kleinere Fortschritte erzielt, aber die reichen nicht aus, denn die anderen haben sich stärker verbessert", so Vinales, der mit einer Q2-Zeit von 1:23,584 Minuten einen Rückstand von 0,442 Sekunden auf die Pole-Zeit von Andrea Iannone (Ducati) aufwies.

Die Startaufstellung zum Grand Prix von Österreich in Bildern

Das größte Handicap der Suzuki GSX-RR auf dem Red-Bull-Ring ist die Beschleunigung. "Das Problem ist der erste Teil der Beschleunigungsphase", bemerkt Vinales und rätselt angesichts seines Rückstands im Qualifying: "Ich weiß nicht, ob der Abstand auf die Elektronik oder auf das Setup zurückzuführen ist, aber am Vormittag hatte ich ein richtig gutes Gefühl und war noch nicht mal bei 100 Prozent als ich meine 1:23,7 fuhr."

Fotos: Maverick Vinales in Spielberg

"Im Qualifying war es etwas wärmer und es war unmöglich, eine gute Beschleunigung zu erzielen. Das macht es natürlich kompliziert, wenn du weißt, dass du eigentlich 100 Prozent geben musst, du aber genau das nicht tun kannst", so Vinales frustriert.

Vinales' Suzuki-Teamkollege Aleix Espargaro fuhr mit seinem im Freitagstraining angeknacksten Finger auf den neunten Startplatz.

Mit Informationen von Jamie Klein

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