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Suzuki: Rins und Mir nach schwachem Qualifying trotzdem optimistisch

Mit den Startplätzen 16 und 19 blieben Alex Rins und Joan Mir im Qualifying von Argentinien hinter den Erwartungen zurück - Suzuki setzt auf bessere Rennpace

Noch im Vorjahr konnte Suzuki-Pilot Alex Rins beim Großen Preis von Argentinien mit dem dritten Platz sein erstes Podium in der MotoGP feiern. Damals qualifizierte sich der Spanier auf Rang fünf und behielt im Rennen trotz schwieriger Bedingungen die Nerven. Unabhängig davon, was das Wetter morgen bringen wird, hat sich Rins für den diesjährigen Grand Prix in Termas ungleich schwerere Voraussetzungen auferlegt.

Im Qualifying kam der 23-Jährige nicht über Startplatz 16 hinaus. Dabei sah es noch am Freitag nicht so schlecht aus: Rins hielt sich in den Top 10, verpasste am Samstag dann aber den direkten Einzug in Q2 und scheiterte daran schließlich auch in Q1. Mehr als drei Zehntelsekunden fehlten dem Suzuki-Piloten auf die Bestzeit der Session. Wäre er weitergekommen, hätte seine Zeit auch nur für den elften Startplatz gereicht.

 

Warum es in Termas für ihn eher nach hinten als nach vorn geht, kann sich Rins selbst nicht erklären: "Ich weiß es nicht. Wir geben unser Bestes, das Team gibt sein Bestes. Ich weiß nicht genau, was passiert ist. Ich habe gepusht, aber wir haben uns im Vergleich zu gestern nicht wirklich gesteigert, nur um eine Zehntelsekunde und das ist nichts", weiß er, lässt den Kopf aber nicht hängen und freut sich auf das Rennen am Sonntag.

Suzuki über Quali-Probleme in Termas ratlos

"Das Rennen wird Spaß machen. Ich muss viele Fahrer überholen, das wird interessant", blickt Rins voraus. Mit einem Regenrennen hätte der Spanier kein Problem. "Es wird sicher regnen, wenn nicht zu 100 Prozent, dann zu 80 Prozent. Aber ob gute oder andere Bedingungen, wir werden alles geben. Auch wenn uns nicht das beste Qualifying gelungen ist, werde ich von P16 aus versuchen, so viele Fahrer wie möglich zu überholen."  

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Das muss sich auch Rins' Teamkollege Joan Mir vornehmen, der am Samstag ähnlich enttäuschend abschnitt und noch drei Plätze weiter hinten ins Rennen gehen wird. "Wir waren mehr oder weniger auf dem gleichen Level. Das müssen wir verbessern, denn von so weit hinten zu starten ist natürlich schwierig. Wir müssen analysieren, was passiert ist. Obwohl wir 200 Prozent gegeben haben, war nicht mehr möglich", sagt Rins.

Joan Mir

Joan Mir glaubt trotz Startplatz 19 an ein gutes Rennen am Sonntag

Ähnlich äußert sich Suzuki-Teammanager Davide Brivio. "Heute war es schwierig", resümiert er den Qualifying-Tag. "Jetzt müssen wir die Daten überprüfen und versuchen zu verstehen, woher die Probleme kamen. Der Mangel an Grip bereitet uns immer noch einige Schwierigkeiten. Alex' Renntempo ist nicht schlecht, aber er wollte, dass der große Sprung in Q2 gelingt." Dafür fehlten jedoch wichtige Zehntelsekunden.

"Joan hat im Moment am Kurvenausgang zu kämpfen", analysiert Brivio weiter. Der Rookie selbst beschreibt seine Probleme am Samstag so: "Ich hatte Mühe, die richtige Abstimmung zu finden, um mich heute wohl zu fühlen. Meine Basis stimmt, aber ich habe kein gutes Gefühl, wenn ich für eine schnelle Runde pushe." Dennoch bleibt er ähnlich wie Rins für Sonntag zuversichtlich und glaubt, sich im Rennen steigern zu können.

Mit Bildmaterial von Suzuki Racing.

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