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Suzuki-Teamchef Brivio bestätigt Gespräche mit Marc-VDS

Dass Suzuki ab 2019 auch ein Kundenteam ausstatten will, ist kein Geheimnis - Nun verrät Davide Brivio, dass man in ernsthaften Verhandlungen mit Marc-VDS steht

Davide Brivio, Team Suzuki MotoGP, Teamchef

Davide Brivio, Team Suzuki MotoGP, Teamchef

Gold and Goose / Motorsport Images

3. Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Die "Silly Season" der MotoGP ist in vollem Gange, und das nicht nur, was auslaufende Fahrerverträge angeht. Auch der Kampf der Hersteller um die Kundenteams ist längst eröffnet. Früh in dieser Saison gab Tech-3-Yamaha bekannt, im kommenden Jahr mit KTM zusammenzuarbeiten. Für die Österreicher wird es das erste Satellitenteam. Und auch Suzuki will ab 2019 mehr als seine zwei Motorräder auf die Strecke bringen.

Zuletzt wurde immer öfter über einen Wechsel von Marc-VDS-Honda zu Suzuki spekuliert. Im Rahmen des MotoGP-Wochenendes in Austin bestätigte Teammanager Davide Brivio im Gespräch mit 'MotoGP.com': "Ja, wir sind in Gesprächen mit ihnen und es sieht so aus, als ob es ziemlich gut läuft. Aber trotzdem müssen wir wahrscheinlich bis Jerez auf eine endgültige Entscheidung warten. Aber ja, wir reden darüber."

Dem Vernehmen nach wäre auch Yamaha eine Option für Marc-VDS. In jedem Fall scheint ein Abschied von Honda so gut wie besiegelt. Ob Suzuki den Zuschlag erhält, bleibt abzuwarten. "VDS ist sehr interessant, sie haben ein tolles Programm mit jüngeren Fahrern und das könnte auch für uns sehr vorteilhaft sein", lobt Brivio das belgische Team. "Wir hoffen in jedem Fall, dass wir mehr Suzukis ins Rennen schicken können."

Zugleich werden die Maschinen des japanischen Herstellers auch für Kunden immer attraktiver. Schließlich feierte das Werksteam in den bisher drei Rennen der MotoGP-Saison 2018 zwei Podestplätze: In Argentinien fuhr Alex Rins mit dem dritten Platz sein erstes Podium in der Königsklasse ein. Andrea Iannone tat es ihm in Austin gleich und wurde Dritter. Das zeigt, welches Potenzial in der aktuellen GSX-RR steckt.

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