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Suzuki vor dem Saisonstart: Rins happy, Iannone poltert

Alex Rins zeigt im Testwinter konstant gute Leistungen – Andrea Iannone ist überzeugt, dass Suzuki einige Probleme aus dem Vorjahr nicht beheben konnte.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP fairing

Alex Rins beschreibt die 2018er-Suzuki nach "einer der besten" Vorsaisons für den japanischen Hersteller als "perfekt". Der Spanier behauptete sich in diesem Testwinter an sieben von neun Testtagen in den Top 7. Beim finalen Kräftemessen in Katar wurde Rins am dritten Tag mit einer Zeit von 1:54.650 Minuten auf Position sieben gewertet.

Bei den Tests in Malaysia und Thailand hatte Suzuki eine Vielzahl neuer Teile im Gepäck. An den drei Testtagen in Losail sollte bestätigt werden, "dass alles funktioniert". Rins lobt die sein Team für die geleistete Arbeit im Winter.

"Ich denke, diese Vorsaison lief richtig gut für uns. In Malaysia und Buriram probierten wir viele neue Teile für Suzuki. Hier in Katar ging es darum, alles zu bestätigen. Ich denke, wir hatten drei richtig positive Tage in Katar. Ich absolvierte eine Rennsimulation. Der Rhythmus und die Zeiten waren richtig gut. Ich denke also, dass es eine der besten Vorsaisons für uns war."

"In dieser Vorsaison wurde in Japan sehr hart gearbeitet, um ein konkurrenzfähiges Motorrad zu entwickeln. Ich sitze lediglich auf der Maschine und versuche, das Maximum herauszuholen und rundenlang Vollgas zu fahren. Ich denke, wir konnten uns verbessern. Ich fühle mich auf dem Motorrad wohl. Das Paket ist perfekt, denke ich."

Teamkollege Andrea Iannone war weniger begeistert. Der Italiener gestand, dass er über eine Renndistanz Probleme hat. Das war bereits im Vorjahr der Fall. Am Freitag führte Iannone die Wertung an, doch er bezeichnet die Maschine als unruhig, sobald die Vorderreifen nachlassen. Zudem ist die GSX-RR auf den Geraden nach wie vor zu langsam.

"Ich bin kein Rookie, der begeistert ist, wenn er einen Tag als Schnellster beendet. Dafür gab es verschiedene Gründe", kommentiert Iannone, der am finalen Testtag krankheitsbedingt fehlte. "Ich strebe weiterhin an, um gute Positionen zu kämpfen. Ich bin ehrlich. Ich möchte niemanden verarschen. Schnellster zu sein, bedeutet nichts. Wir müssen verstehen, was am Rennwochenende passiert."

"Ich bin entspannt, weil ich das Motorrad so fahren kann, wie ich es mir vorstelle, doch bei der Rennsimulation konnten wir uns nicht verstecken. Wir leiden zu stark, genau wie es 2017 der Fall war. Das liegt daran, weil das Motorrad unruhig wird, sobald der Reifen nachlässt, vor allem an der Front. Deswegen müssen wir uns weiterhin mit einigen Aspekten beschäftigen. Ich freue mich über unsere Zeiten, bin aber nicht zu 100 Prozent zufrieden."

"Wir stoßen auf den Geraden an unsere Grenzen und haben große Schwierigkeiten beim Überholen. Wir sind langsam. Das müssen wir vor dem Rennen in den Griff bekommen", so Iannone.

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