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Takaaki Nakagami über neue RC213V: "Erstes Gefühl - das ist keine Honda"

An seinem 30. Geburtstag enthüllt Takaaki Nakagami seine Honda mit einem etwas geänderten Farbdesign - Der Japaner spricht von seiner sehr wichtigen Saison

Am 9. Februar präsentierte das LCR-Honda-Team die Farben für die MotoGP-Saison 2022. Für Takaaki Nakagami ist das ein besonderes Datum, denn am Mittwoch feierte der Japaner seinen 30. Geburtstag. "Das entspricht meiner Startnummer", lacht "Taka". "Hoffentlich wird es eine erfolgreiche Saison und wir können viele Siege feiern."

FOTOS: MotoGP-Präsentation 2022 von LCR-Honda

Derzeit weilen alle Teams in Indonesien, wo am Wochenende auf dem neuen Mandalika-Kurs drei Tage lang getestet wird. Eine große Geburtstagsparty gibt es für Nakagami nicht. "Vielleicht gehen wir mit dem Team Abendessen. Gemeinsam werden wir uns ein paar Drinks gönnen."

Der nun 30-Jährige steht vor seiner fünften Saison in der Königsklasse. Einmal startete Nakagami von der Poleposition. Mit einem Podestplatz hat es bisher noch nicht geklappt. "Diese Saison wird für mich super wichtig. Bei den meisten Fahrern laufen die Verträge aus. Vielleicht gibt es Wechsel."

Nakagami will sein wahres Potenzial zeigen

Nakagami arbeitet weiterhin ohne einen Manager und will daran auch nichts ändern. Er kümmert sich um alles selbst. Eine Unterstützung hat er sich aber geholt: "Im Winter habe ich begonnen, mit einem Mentaltrainer zu arbeiten."

"Ich muss jetzt mein wahres Potenzial zeigen. Ich freue mich auf die neue Saison, aber ich spüre auch Druck. In dieser Kombination fühle ich mich aber wohl, denn ich will den Erfolgsdruck haben. In Katar möchte ich in der ersten Gruppe dabei sein und um den Sieg kämpfen."

Takaaki Nakagami

Mit 30 Jahren steht der Japaner vor seiner fünften MotoGP-Saison

Foto: LCR

Auch Nakagami hat die brandneue RC213V zur Verfügung. Sein rot-weißes Idemitsu-Design ist ähnlich wie im Vorjahr. Unterhalb der Startnummer und seitlich im Bereich der Seitenflügel gibt es nun dunkle Farbe, die das Motorrad optisch anders wirken lässt.

Aber vor allem die Technik ist anders. "Ja, es ist eine große Veränderungen", bestätigt Nakagami den Eindruck seiner Markenkollegen. "Das sieht man auch auf den ersten Blick. Als ich das erste Mal in Jerez gefahren bin, war mein erster Eindruck, dass das keine Honda ist."

"In jedem Jahr hat sich das Motorrad weiterentwickelt, aber der Charakter und das Konzept war gleich. Jetzt ist das Konzept komplett anders. Nach den Tests in Jerez und Sepang beginne ich das Motorrad zu verstehen. Das Gefühl ist komplett anders. Es braucht etwas Zeit, um das alles zu verstehen. Dieses Motorrad hat definitiv großes Potenzial."

Mit Bildmaterial von LCR.

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