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Thomas "Tom" Lüthi fährt 2018 MotoGP auf Honda

Der amtierende Moto2-Vizeweltmeister Thomas "Tom" Lüthi aus der Schweiz steigt 2018 in die MotoGP-Königsklasse auf und fährt bei Marc VDS eine Honda RC213V.

3. Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

3. Thomas Luthi, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

MotoGP 2018

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Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
1. Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Thomas Luthi, CarXpert Interwetten
Podium: 1. Franco Morbidelli, Marc VDS; 2. Alex Marquez, Marc VDS; 3. Thomas Luthi, CarXpert Interwe

Lüthi fährt seit der Neuschaffung der Moto2-Klasse im Jahre 2010 in selbiger und hat dabei vor allem durch seine Konstanz beeindruckt. Der Schweizer beendete alle sieben Saisons unter den besten 6 der Endabrechnung.

Letztes Jahr wurde Lüthi hinter Johann Zarco Vize-Weltmeister und auch derzeit hält er auf dem zweiten WM-Rang. 2017 fährt er eine seiner stärksten Saisons in dieser Klasse und hat nach 11 Rennen bereits 9 Podeste gesammelt: 3x war er Dritter, 5x Zweiter und zuletzt gewann er in Brünn.

Der 125ccm-Weltmeister von 2005 hat sich damit nun den Platz in der MotoGP-Klasse im Team Marc VDS verdient, wo er kommende Saison mit seinem derzeit ärgsten Konkurrenten, dem Italiener Franco Morbidelli, zusammenarbeiten wird.

"Für uns gab es eine ganze Reihe an Optionen, als wir einen Fahrer für die MotoGP-Saison 2018 gesucht haben, aber Tom Lüthi war bei uns einstimmig die Wahl, auch wenn er ein MotoGP-Rookie wird", so Teambesitzer Marc van der Straten.

"Er war 125ccm-Weltmeister, seine Konstanz über sieben Jahre in der Moto2 war unglaublich. Der sechste Gesamtrang von 2013 ist das einzige Mal, dass er in dieser Meisterschaft nicht unter die ersten Fünf fuhr."

"Er war uns in der mittleren Klasse konstant ein Dorn im Auge, und das ist dieses Jahr wieder nicht anders. Seine Konstanz macht ihn zu einem ernst zu nehmenden Titelfavoriten. Tom passt gut in unser Team und ich bin sowohl glücklich, als auch stolz, ihn in der Marc-VDS-Familie begrüßen zu dürfen."

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