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Tom Lüthi (23.) kämpft in Jerez mit den Bedingungen

Bei hohen Temperaturen keine Haftung: MotoGP-Rookie Tom Lüthi kämpft beim Trainingsauftakt in Jerez mit seiner Honda und liegt 1,627 Sekunden zurück.

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Tom Lüthi fand sich nach den beiden ersten Freien Trainings zum Spanien-Grand-Prix in Jerez auf Position 23 der kombinierten Zeitenliste wieder. Zur Tagesbestzeit von Honda-Markenkollege Cal Crutchlow fehlten am Freitag 1,627 Sekunden. Lüthi haderte mit der geringen Haftung, als die Asphalt-Temperatur am Nachmittag auf 34 Grad anstieg.

"Am Nachmittag war die Asphalttemperatur 20 Grad höher als am Vormittag. Ich hatte am Hinterrad keine Haftung. Das Hinterrad drehte extrem durch. Ohne Hinterrad-Haftung fährt das Motorrad auch nicht mehr durch die Kurven. Ich war zu Beginn wirklich geschockt", kommentiert Lüthi.

"Wir mussten die Haftung verbessern. Gegen Ende wurde es besser, aber happy bin ich noch nicht. Ich denke, dass wir auch bei kühleren Temperaturen profitieren, sollten wir bei Hitze mehr Haftung finden. Im dritten Freien Training dürfte es ja deutlich kühler sein", grübelt der Honda-Pilot.

"Mit höheren Temperaturen lässt die Haftung nach. Das war hier in Jerez schon immer so. Das ist nichts Neues. Doch wenn das Motorrad sich nicht mehr so präzise fahren lässt, dann wird es für mich noch schwieriger. Es ist extrem wichtig, präzise zu fahren", betont Lüthi, der sich bei der Reifenwahl für den Rest des Wochenendes noch nicht sicher ist.

"Ich kann es noch nicht abschätzen. Die Strecke wird sich am Samstag noch ein bisschen entwickeln, was den Gummi angeht. Crutchlow ist heute mit dem harten Vorderreifen gefahren. Dieser Reifen kam für mich noch gar nicht in Frage. Bei den heißen Temperaturen dürfen wir ihn aber nicht vergessen", so Lüthi.

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