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Tom Lüthi: Muss noch viel lernen

Am ersten Testtag von Katar landete der Schweizer MotoGP-Neuling Thomas Lüthi auf dem 23. Platz.

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Insgesamt 64 Runden ist Thomas "Tom" Lüthi am Donnerstagabend, dem ersten Testtag in Katar, auf dem Losail International Circuit gefahren. Der MarcVDS-Honda-Pilot landete am Ende bei einer Zeit von 1:57,292 Minuten – was den vorletzten und 23. Platz bedeutete. Auf die Bestzeit von Yamaha-Werksfahrer Maverick Vinales ganz vorn verlor Lüthi 2,2 Sekunden. Der Schweizer war der erste mit über zwei Sekunden Rückstand, 17 Piloten vorn lagen innerhalb von nur einer Sekunde.

"Es hat mich echt überrascht, dass kein Sand auf der Strecke war, so wie sonst immer", sagt Lüthi nach dem ersten Testtag. "Aber es liegt auch noch kein Gummi, daher gibt es nur wenig Grip. Trotzdem konnten wir gleich von Anfang an mit dem Motorrad arbeiten, das war gut."

Der Schweizer konzentriert sich derzeit trotzdem noch mehr auf sich selbst, als auf das Motorrad. "Derzeit arbeite ich an meinem Fahrstil und den Linien", sagt er, wenngleich man damit angefangen habe "das Setup ein wenig mehr anzupassen", damit er sich auf dem Motorrad wohler fühle.

"In der MotoGP musst du dich auf dem Motorrad viel mehr bewegen, als in der Moto2. In der Moto2 ging es mehr um die Windschlüpfrigkeit, in der MotoGP musst du dein Körpergewicht zum Steuern des Motorrades einsetzen", hat der Eidgenosse bereits gelernt. "Beim Gasgeben musst du dich nach vorne lehnen, damit das Vorderrad nicht hoch kommt."

"Ich bin noch am Anfang meines MotoGP-Abenteuers und ich habe noch viel zu lernen, aber wir machen Schritt für Schritt nach vorne und das ist das Wichtigste", rundet der Honda-Pilot seine Ausführungen ab.

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