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Tom Lüthi sieht am ersten Trainingstag Fortschritte, aber...

MotoGP-Rookie Tom Lüthi kann sich am Trainingsfreitag in Katar steigern, hadert jedoch mit dem Rückstand zur Spitze - "Die Zeiten vorne waren wirklich stark"

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
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Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
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Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Nachdem Tom Lüthis Trainingsdebüt beim Großen Preis von Katar eher holprig begonnen hatte, lief es im zweiten Freien Training für den MotoGP-Rookie schon deutlich besser. Hatte er seine Marc-VDS-Honda am Nachmittag noch im Kiesbett versenkt, blieb er nach Einbruch der Dunkelheit sitzen und konnte seine Zeit im Vergleich zur ersten Session noch dazu deutlich steigern.

Mit einer persönlichen Bestzeit von 1:56.242 Minuten verbesserte sich Lüthi um eine Sekunde und kletterte damit auf Rang 19. Der Abstand zur Spitze blieb mit 1,881 Sekunden in etwa gleich. "Ja, es ist gut, es ist sicher ein Schritt vorwärts", beurteilte Lüthi selbst seine Performance. "Aber der Rückstand ist natürlich gleich geblieben. Die Zeiten vorne waren aber auch wirklich stark."

Die Bestzeit fuhr an diesem Freitag Ducati-Pilot Andrea Dovizioso in 1:54.361 Minuten. Knapp dahinter rangierte Danilo Petrucci (Pramac-Ducati) mit nur sechs Tausendstelsekunden Rückstand. "Petrucci hat als Erster vorgelegt. Da habe ich die Zeit gesehen, als ich in der Box war und dachte nur: Wow, jetzt geht's also los", erinnert sich Lüthi. Daran wolle und könne sich der MotoGP-Rookie jedoch nicht orientieren.

"Das muss ich ausblenden", sagt er. "Ich bin näher herangekommen, auch an die anderen Honda-Fahrer. Und ich bewege mich jetzt mehr in dem Bereich, in dem ich mich auch bewegen muss. Das ist positiv für heute." Zwar hatte der Schweizer gegenüber seinem Teamkollegen Franco Morbidelli das Nachsehen, der Position 18 erreichte. Und auch MotoGP-Rookie Takaaki Nakagami (LCR-Honda/15.) war schneller.

Hafizh Syahrin (Tech-3-Yamaha/22.) und Xavier Simeon (Avintia-Ducati/24.) konnte Lüthi aber hinter sich lassen. Eine Prognose für das Qualifying am Samstag wollte er nicht abgeben. "Irgendwie ist es noch so weit weg, auch wenn es schon morgen ist", so Lüthi. Für ihn komme es vor allem darauf an, mit jeder Session dazuzulernen und sich kontinuierlich zu verbessern.

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