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Trotz Bestzeit: Andrea Iannone hofft auf weitere Steigerung

Suzuki-Pilot Andrea Iannone fährt am zweiten Tag des MotoGP-Tests in Katar die Bestzeit, gibt sich damit aber noch nicht zufrieden: Auch Alex Rins stark

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP fairing
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Bike of Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP, Hafizh Syahrin, Monster Yamaha Tech 3

Suzuki hat am zweiten Tag des MotoGP-Test in Katar einen starken Eindruck hinterlassen, denn Andrea Iannone war am Freitag der Schnellste. Der Italiener fuhr auf dem Losail International Circuit insgesamt 45 Runden und kam auf Bestzeit von 1:54.586 Minuten. Damit war er 0,041 Sekunden schneller als Andrea Dovizioso (Ducati). Alex Rins bestätigte als Fünftschnellster (+0,381 Sekunden) die gute Form von Suzuki.

"Das war in guter Tag für uns", freut sich Iannone über die starke Vorstellung. "Es fing gestern schon gut an, ich hatte ein gutes Gefühl auf dem Motorrad, und heute ist mir eine sehr gute Rundenzeit gelungen", so der Italiener. Doch nicht nur das Tempo auf eine schnelle Runde stimmt Iannone optimistisch: "Vorher habe ich eine Rennsimulation ausprobiert, und auch dabei war der Eindruck richtig gut", sagt er.

Im Vergleich zu den vorherigen Wintertests entspricht das Fahrverhalten der GSX-RR in Katar viel mehr den Wünschen von Iannone. "In Sepang und Thailand war das Motorrad in einigen Bereiche gut, in anderen nicht. Beim Anbremsen und Einlenken hatte ich ziemliche Probleme. Ich konnte das Potenzial des Motorrads nicht zu 100 Prozent nutzen", schildert er. "Hier kann ich schneller, einfacher und sanfter in die Kurven fahren."

Auch Teamkollege Rins war mit seinem Tagwerk in der Wüste von Katar sehr zufrieden. "Wir haben nicht allzu viele Dinge ausprobiert und vor allem am Renntempo gearbeitet. Wir haben eine Kleinigkeit an der Aufhängung gemacht, und dass war echt positiv, denn unser Rhythmus und unser Tempo waren echt gut", sagt der Spanier. "Auch auf eine Runde waren wir schnell, daher bin ich mit dem heutigen Tag sehr zufrieden. Morgen will ich eine Rennsimulation fahren, dann weiß ich, wo ich wirklich stehe.

Die Vorbereitung auf das Auftaktrennen in gut zwei Wochen an gleicher Stelle steht am morgigen letzten Tag des Tests auch für Iannones Crew-Chief Marco Rigamonti im Mittelpunkt. "Wir testen hier keine neue Teile mehr, sondern wollen vor dem Saisonstart in den richtigen Rhythmus kommen", sagt er.

Befragt zu den Schwerpunkten des heutigen Testtages sagt Rigamonti: "Mit den Reifen haben wir uns manchmal schwer getan. Das ist vor allem in Qualifying wichtig. Daher haben wir nach einer Lösung gesucht, mit der wir mit neuen Reifen gute Zeiten fahren können. Der andere Bereich war das Anbremsen, wo wir auch manchmal Probleme hatten."

Trotz seiner heutigen Bestzeit will sich Iannone am letzten Tag des Tests aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. "Morgen ist schon der letzte Tag, und der wird für uns sehr wichtig, weil wir noch ein paar Dinge mit dem Motorrad ausprobieren wollen. Hoffentlich können wir uns noch ein wenig steigern."

Teamkollege Rins sieht sein Team so oder so nach einer schwierigen Saison 2017 auf dem richtigen Weg. "Man kann schon während der gesamten Saisonvorbereitung sehen, dass wir sehr hart arbeiten. Wir bringen neue Teile und probieren sie aus, und immer mehr Teile sind perfekt und funktionieren richtig gut", lobt der Spanier die Arbeit seines Teams. "Wir haben ein wirklich konkurrenzfähiges Motorrad und werden in diesem Jahr versuchen, um die Spitzenplätze zu kämpfen."

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