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Trotz WM-Rückstand glaubt Dovizioso: "Sind stärker als 2017"

Vor einem Jahr kam Dovizioso als WM-Führender zum Sachsenring. Warum er trotz Rückstand glaubt, dass Ducati jetzt besser ist. Und wo es doch Probleme gibt.

Renn-Action: Andrea Dovizioso, Ducati Team, führt

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team
4. Andrea Dovizioso, Ducati Team
Renn-Action: Andrea Dovizioso, Ducati Team, führt
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team

"Diese Saison ist eine komplett andere Geschichte als im Vorjahr", sagt Andrea Dovizioso vor dem neunten MotoGP-Rennen 2018 auf dem Sachsenring. Vor zwölf Monaten reiste er mit zwei Saisonsiegen im Gepäck als WM-Führender nach Deutschland. 2018 begann mit dem Sieg in Katar zwar optimal, doch die Reise zum Sachsenring musste der Ducati-Star als WM-Fünfter antreten. 61 Punkte beträgt der Rückstand auf Marc Marquez.

Trotzdem sagt Dovizioso: "Ich glaube, wir sind in einer besseren Situation als im Vorjahr, weil wir jetzt mehr oder weniger auf jeder Strecke schnell sind. Das ist positiv. Leider habe ich zu viele Fehler gemacht und zu viele Nullrunden geschrieben. Wenn man auf die WM-Gesamtwertung blickt, sieht es schlecht aus." Marquez hat zwar ebenfalls in zwei Rennen keine Punkte gesammelt, aber ansonsten war der Spanier nur Erster oder Zweiter.

Außerdem ist sein Teamkollege Jorge Lorenzo auf Touren gekommen und hat schon zwei Saisonsiege auf dem Konto. Nur vier Punkte hat der Spanier weniger gesammelt als "Dovi". Vor allem die beiden Stürze in Le Mans und Barcelona gingen Doviziosos Kappe. Seit dem Sieg in Katar konnte er nur mit dem zweiten Platz in Mugello ein Highlight setzen. Auf heimischem Boden stand Dovizioso allerdings komplett im Schatten seines Teamkollegen Lorenzo.

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Von der Papierform her ist der Sachsenring kein gutes Terrain für Ducati. 2008 holte Casey Stoner in Deutschland den einzigen Sieg für die italienische Marke. "Es ist zwar nicht unsere beste Strecke, aber wir können konkurrenzfähig sein. Die Reifen sind anders als im Vorjahr und wir müssen sie verstehen, weil die Reifen bestimmt das Wochenende beeinflussen", glaubt Dovizioso. "Unsere Situation ist besser als in der Vergangenheit, aber wir müssen weiterarbeiten, denn den bei den Reifen sind wir nicht so gut wie im Vorjahr."

2017 war der Italiener ein Meister im Umgang mit den Reifen und konnte sie meist so gut schonen, dass er in den letzten Runden noch mehr Grip als die Gegner hatte. Dieser Vorteil scheint mit der GP18 verloren gegangen zu sein. "Wir konzentrieren uns auf diesen Bereich, aber ich würde nicht sagen, dass das unser Problem ist", hält der Vizeweltmeister fest. "Wir können bei diesem Aspekt aber besser sein. Der Reifen ist etwas anders als im Vorjahr. Deshalb sind wir in diesem Jahr nicht so gut. Wir müssen einen Weg finden, um die Reifen wie im Vorjahr zu managen."

 

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