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"Unglaublich gutes Gefühl": Suzuki-Fahrer Alex Rins ein Geheimfavorit?

Alex Rins lobt die Arbeit von Suzuki und sieht wesentliche Fortschritte bei der GSX-RR - Mit dem Gesamtpaket fühlt sich das Team für den Saisonauftakt gerüstet

Alex Rins präsentierte sich bei den Wintertests konstant stark und schnell. Der Suzuki-Pilot hatte zwar am dritten und letzten Tag auf dem Losail International Circuit in Katar einen Sturz in Kurve 2. Ansonsten konzentrierte sich der Spanier auf die letzten Details seiner Abstimmung. Suzuki hat das Paket für den MotoGP-Saisonauftakt 2019 geschnürt und fühlt sich bereit. "Ja, das Gefühl war unglaublich gut", strahlt Rins. "Ich bin sehr glücklich, wie man auch am Klassement sieht." Den Montag beendete er zwar nur an der elften Stelle, aber er war nicht auf Zeitenjagd gegangen.

Im Gesamtergebnis aller drei Tage belegte Rins mit 1:54.593 Minuten Platz drei. Suzuki hat die gute Arbeit des vergangenen Jahres über den Winter fortgesetzt und die GSX-RR in allen Bereichen optimiert. An der Strecke wurden viele Teile getestet, aber laut Rins gab es darunter kaum negative Entwicklungen. "Alle Forderungen, dich ich Suzuki für diesen Winter gestellt habe, haben sie erfüllt", betont Rins. Auch Joan Mir steigerte sich kontinuierlich und kam den Top 10 nahe.

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
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Der Entwicklungsplan von Suzuki ging auf. Schon im vergangenen Herbst probierte Testfahrer Sylvain Guintoli die Basis für 2019. Von da weg wurde das Paket kontinuierlich verfeinert. "Das ist sehr positiv, denn es ist nicht einfach, ein Motorrad weiterzuentwickeln, wenn man schon eine gute Basis hat", sagt Rins. Besser geworden sind laut seiner Aussage die Bremsstabilität, der Topspeed und die Elektronik.

Da Suzuki im Vorjahr neun Podestplätze erobert hat, hat man genug Konzessionspunkte gesammelt, um keine Freiheiten mehr zu genießen. Man wird mit Honda, Ducati und Yamaha gleichgestellt. Beim Saisonauftakt wird unter anderem die Motorentwicklung eingefroren. Suzuki wartet seit Silverstone 2016 auf einen Sieg. Damals gewann Maverick Vinales das erste Rennen seit dem Comeback in der Königsklasse.

Mit Bildmaterial von LAT.

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