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Valentino Rossi erkennt bei Vinales "größere Fortschritte als bei mir"

Nach einem durchwachsenen Trainingstag zu seinem Heimrennen in Misano hat Yamaha-Star Valentino Rossi für den Renntag vor allem einen Wunsch

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
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Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
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Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

So hatte sich Valentino Rossi den Auftakt ins Wochenende seines echten Heimspiels im MotoGP-Kalender, den Grand Prix von San Marino in Misano, wohl nicht vorgestellt. Nach dem vielzitierten Aufreger in der Pressekonferenz am Donnerstag, als er den im Sinne eines Friedens angebotenen Handschlag von Erzrivale Marc Marquez ausschlug und der darauf folgenden Kritik seitens Jorge Lorenzo, lief es für Rossi auch auf der Strecke nicht zum Besten.

Im ersten Freien Training am Freitagvormittag reihte sich der weniger als 15 Kilometer von Misano entfernt in Tavullia ansässige "Doctor" nur auf Platz 15 ein. Grund dafür waren zum einen technische Probleme an seinem zweiten Bike. Zum zweiten "habe ich wie schon in Silverstone die letzte fliegende Runde um eine Sekunde verpasst", wie Rossi gesteht. Im der zweiten Session am Nachmittag schaffte er es dann als Achter gerade so in die Top 10 und damit vorläufig ins Q2 für Samstag.

Fotos: MotoGP in Misano

Ergebnisse: MotoGP in Misano

"Es war ohne Frage ein schwieriger Tag, insbesondere was die Reifen angeht", bekennt Rossi und geht ins Detail: "Wir gingen davon aus, mit dem harten Reifen zu arbeiten, denn als wir hier testen waren (vor drei Wochen; Anm. d. Red.) gab es deutlich mehr Grip auf der Strecke. Doch aus irgend einem Grund war die Strecke heute kühler und rutschiger. Das hängt sicherlich mit dem Regen zusammen, den es gestern gegeben hat. Jedenfalls müssen wir nun mehr mit dem weichen und mit dem Medium-Reifen arbeiten."

In den Sand stecken will Rossi den Kopf aber noch lange nicht: "In gewisser Weise bin ich recht glücklich, denn im Vergleich zum Test haben wir die Abstimmung des Bikes ein bisschen verbessern können, vor allem für den schnellen Teil der Strecke. Wir haben aber noch viel Arbeit vor uns, denn in den Bremszonen verliere ich viel Zeit. Es fällt mir schwer, das Bike zu verzögern und auch die Elektronik ist noch nicht so eingestellt, dass die Leistung des Motors richtig entfaltet wird."

Für den Samstag, für den Regen angesagt ist, hat sich Rossi vorgenommen "in den Top 10 zu bleiben, aber wenn wir ein gutes Rennen zeigen wollen, müssen wir uns noch steigern". In diesem Zusammenhang stellt der Italiener heraus, dass Teamkollege Maverick Vinales, der die beiden Freitagstrainings als Dritter und Vierter abschloss, "schon größere Fortschritte gelungen sind als mir".

Basierend auf dem Misano-Rennen von 2017, das er selbst verletzungsbedingt auslassen musste, und auch den Erfahrungen aus Silverstone vor zwei Wochen hat Rossi für den Rennsonntag vor allem einen Wunsch: "Hoffentlich ist es am Sonntag trocken. Voriges Jahr war das Wetter hier sehr schlecht und es stand viel Wasser auf der Strecke. Wir hoffen, dass es diesmal trocken sein wird und wir werden unser Maximum geben."

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