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Valentino Rossi: Gebrochener Finger nur "etwas hässlich"

Valentino Rossis Sturz in Japan blieb nicht ganz ohne Folge: Der Italiener hat sich nun doch einen Finger gebrochen. Probleme würde dies aber keine bereiten, sagt der Yamaha-Werksfahrer.

Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Yamaha MotoGP

Fans von Valentino Rossi
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; 3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Am letzten Sonntag war Valentino Rossi im Kampf um das Podest – und die Weltmeisterschaft – gestürzt. Mit seinem Nuller aus Japan machte er den Weg für Marc Marquez und den vorzeitigen Gewinn der WM möglich.

Zunächst war Rossi davon ausgegangen, dass er mehr oder minder unverletzt geblieben sei, aber das musste er heute in Australien revidieren: "Mein Finger ist nun doch gebrochen", sagte er in seiner Medien-Runde.

"Das Problem ist eigentlich nur, dass es etwas hässlich aussieht." - Valentino Rossi

Mit Problemen rechnet er auf Phillip Island derweil nicht. "Es wird besser, aber ich habe noch etwas Schmerzen. Beim Motorradfahren ist das nicht so schlimm, das Problem ist eigentlich nur, dass es etwas hässlich aussieht."

Phillip Island eine der besten Strecken weltweit - wenn das Wetter passt!

Auf das Rennen in Australien freu sich Rossi besonders. Dabei beobachtet er allerdings – wie alle anderen auch – das Wetter und die Vorhersagen, die auf kalt und regnerisch stehen, kritisch.

"Das ist eine der besten Strecke der Saison, eine der besten überhaupt – gerade, wenn das Wetter so wie heute ist, aber leider ist die Vorhersage nicht so gut. Die Temperaturen können hier ganz große Probleme bereiten", grübelt der Italiener.

"Letztes Jahr hatte ich im Training etwas Probleme, aber im Rennen war ich stark. Das war ein tolles Rennen, mit tollen Fights. Wir versuchen hier den Fehler von Motegi auszumerzen und hier auf das Podest zu fahren."

Sauer über den verlorenen WM-Titel in diesem Jahr ist er derweil nicht.

"In Japan war ich nicht sauer, nur verärgert, weil ich die Chance auf ein gutes Ergebnis vertan habe", sagte er zum Sturz. "Wir waren gut unterwegs in den Trainings, mit der Pole-Position, dann ohne Punkte wegzufahren, das ist bitter."

"Von den Daten her verstehe ich nicht wirklich, warum ich gestürzt bin, das ist nicht klar ersichtlich. Da weiß ich aber nicht, ob das gut oder schlecht ist."

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