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Qualifyingbericht

Valentino Rossi mit der Pole von Mugello

Valentino Rossi fuhr in Mugello die insgesamt 63. Pole-Position seiner Karriere heraus. Der Italiener landete dabei vor Maverick Vinales und Andrea Iannone.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, mit Andrea Iannone, Ducati Team
Andrea Iannone, Ducati Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Andrea Iannone, Ducati Team
Aleix Espargaro, Team Suzuki MotoGP
Aleix Espargaro, Team Suzuki MotoGP
Stefan Bradl, Aprilia Racing Team Gresini
Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, 2. Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP, 3. Andre
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Aleix Espargaro, Team Suzuki MotoGP
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi wird damit zum sechsten Mal in seiner Königsklasse-Karriere beim Heimrennen in Mugello von Startplatz eins aus losfahren. Trotz eines Top-Speed-Defizits von rund 10 km/h gegenüber den Ducatis sicherte sich der Yamaha-Werksfahrer in 1:46,504 Minuten den Platz an der Sonne.

 

 

Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Polesitter Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto Gold and Goose Photography

 

Den in Mugello so wichtigen Windschatten lieferte dabei sein nächstjähriger Teamkollege Maverick Vinales auf der Suzuki. Der Spanier blieb am Ende nur 0,094 Sekunden hinter Rossi. Die Tifosi waren mehr als aus dem Häuschen. Startplatz drei ging an Ducati und Andrea Iannone, der neun Tausendstel langsamer als Vinales war.

 

„Diese Pole Position ist etwas ganz besonderes, allein schon, weil die Fans hier für eine mega Stimmung sorgen“, so Rossi. „Auch ist dieser Startplatz für das Rennen sehr wichtig.“

„In Mugello ist es entscheidend, vorne los zu fahren. Letztes Jahr hatten wir hier noch Probleme im Qualifying, darum bin ich sehr happy. Ich hatte heute ein gutes Gefühl auf dem Motorrad, das Tempo war ziemlich gut. Nun werden wir morgen versuchen, das Beste aus dieser Situation herauszuholen.“

Vinales: Mehr Spaß geht nicht

Vinales konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Mehr Spaß geht nicht“, lachte er nach Startplatz zwei und dem „Duell“ mit Rossi. Die beiden hatten sich im Qualfiying abgewechselt, erst fuhr der Italiener voraus, dann der Spanier.

"Ich habe meine Suzuki ans 100-prozentige Maximum getrieben." - Maverick Vinales

„Ich habe meine Suzuki ans 100-prozentige Maximum getrieben“, sagte Vinales weiter. „Ich freue mich wirklich über dieses Ergebnis, dafür haben alle im Team sehr hart gearbeitet. Diese Strecke liegt unserem Motorrad und morgen werden wir wieder versuchen, alles zu geben.“

 

 

 

Als Dritter fuhr Iannone in die erste Startreihe. Nach seiner ersten – und bislang einzigen – MotoGP-Pole von Mugello aus dem Vorjahr zwar ein Rückschritt, dennoch zeigte sich der Italiener begeistert. „Das ist für alle im Team sehr wichtig, für alle Ducatisti hier in Mugello“, freute er sich.

 

„Letztes Jahr war das Quali besser, da bin ich von der Pole gestartet, aber ich habe wieder alles gegeben. Es ist aber sehr schwierig, diese zwei Fahrer zu schlagen. Wichtig ist aber die erste Reihe. Im FP4 haben wir eine sehr gute Pace für morgen gezeigt. Das wird sicherlich ein toller Fight mit Maverick und Vale, aber sicher auch mit Jorge.“

Enge Kiste bis Platz fünf

Bis Platz fünf war es eine extrem enge Kiste: Marc Marquez (Honda) und Jorge Lorenzo (Yamaha) holten die Startplätze vier und fünf, der Weltmeister verlor nur 0,378 Sekunden auf die Pole-Zeit. Aleix Espargaro brachte als Sechster die zweite Suzuki in die ersten beiden Reihen.

Dani Pedrosa, Bradley Smith und Danilo Petrucci werden die dritte Startreihe stellen, dabei lag Petrucci in der Top-Speed-Kategorie vorn: Der Italiener kam auf sage und schreibe 349,9 km/h. Zum Vergleich: Rossi schafft „nur“ 340,3.

Die Aprilia-Werkspiloten Alvaro Bautista und Stefan Bradl landeten auf den Rängen 19 und 20.

Wochenende für Tito Rabat gelaufen

 

 

 

Sturz: Tito Rabat, Marc VDS Racing
Sturz: Tito Rabat, Marc VDS Racing

Foto Gold and Goose Photography

 

Tito Rabat stürzte im dritten freien Training am Samstagvormittag und muss das Mugello-Wochenende vorzeitig beenden. Der Spanier brach sich das Schlüsselbein und will so schnell es geht zurück nach Barcelona reisen, um sich operieren zu lassen.

 

Moto3: Fenati holt Pole

Eine weitere italienische Pole-Position gab es in der Moto3-Klasse zu feiern – und dann gleich als Doppelführung des SKY Racing Team VR46: Romano Fenati landete mit 0,297 Sekunden Vorsprung deutlich an der Spitze, sein Mannschaftskamerad Andrea Migno wurde Zweiter.

Startplatz drei ging derweil an Argentinien-Sieger Khairul Idham Pawi, WM-Leader Brad Binder wird als Vierter die zweite Startreihe eröffnen.

Moto2: Lowes verhindert italienisches Tripple

 

Sam Lowes, Federal Oil Gresini Moto2
Sam Lowes, Federal Oil Gresini Moto2

Foto Toni Börner

 

Sam Lowes konnte in der Moto2-Klasse die Pole herausfahren und landete magere 47 Tausendstel vor dem Japaner Takaaki Nakagami. Beinahe hätte Lorenzo Baldassarri für die dritte italienische Pole des Tages gesorgt, musste sich dann aber doch mit Startplatz drei begnügen.

Die Deutschen Fahnen hielt derweil Marcel Schrötter hoch, er wurde Fünfter. Seine Landsleute und die Eidgenossen: Thomas Lüthi 7., Sandro Cortese 11., Dominique Aegerter 12., Jonas Folger 17., Robin Mulhauser 24., Jesko Raffin 31.

Die Moto2 ist einmal mehr die engste Klasse des Wochenende: Julian Simon auf Startplatz 20 verliert auf die Pole-Position gerade einmal 0,780 Sekunden.

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