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Gedanken an Rücktritt machen Valentino Rossi Angst

Die Saison 2018 könnte Valentino Rossis Abschiedsjahr in der MotoGP sein: Die Gedanken an das Ende der aktiven Karriere sorgen für ein unangenehmes Gefühl.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi

Der Motorrad-Superstar schlechthin: Valentino Rossi alias "The Doctor" verzückt die Fans schon seit 2 Jahrzehnten. Und der Italiener zählt immer noch zur absoluten Weltspitze!

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Nur Platz fünf in der Fahrerwertung: Valentino Rossi zeigte 2017 die schlechteste Saison seit der Rückkehr zu Yamaha vor fünf Jahren. Der Vize-Weltmeister der vergangenen drei Jahre gewann 2017 nur ein Rennen und kämpfte nach der Sommerpause mit seiner Yamaha M1, die in dieser Saison nicht gut genug war, um den WM-Titel einzufahren. Im Lager der "Blauen" sieht es momentan nicht gut aus. Sollte es im Winter keinen erkennbaren Aufwärtstrend geben, wird Rossi seine Karriere vermutlich in einem Jahr beenden.

Machen ihm die Gedanken an den immer näher rückenden Rücktritt Angst? "Ja, sehr. Es beängstigt mich sehr. Ich liebe mein Leben. Es dreht sich alles um die MotoGP und um das Motorradfahren. Man müsste dafür etwas anderes finden", kommentiert Rossi im Gespräch mit 'BT Sports'.

Mit der VR46-Akademie hat sich Rossi bereits einen Ersatz besorgt. "Es ist nicht das gleiche, aber es ist ähnlich. Manchmal verfolgen wir an den Sonntagen die Rennen der Moto3 und der Moto2 und sind danach bereits fertig (lacht; Anm. d. Red.). Es beschert mir positive Energie", bemerkt Rossi, der nicht ausschließt, eines Tages ein MotoGP-Team auf die Beine zu stellen.

Doch vorher möchte er 2018 noch einmal versuchen, den lang ersehnten zehnten Titel einzufahren. "Das ist das Ziel. Es ist natürlich nicht einfach und sehr schwierig, aber nicht unmöglich", ist Rossi überzeugt.

"Der Gewinn der Meisterschaft ist das große Ziel. Danach geht es darum, Rennen zu gewinnen oder gute Rennen zu zeigen, bei denen man auf dem Podium landet. Es ist wichtig, dass man es genießt. In den 20 Jahren habe ich gelernt, dass das Gefühl, das man in den zwölf Stunden nach einem Sieg oder einem Rennen wie dem auf Phillip Island hat, der Grund dafür ist, warum man fährt. Das ist die größte Motivation, und nicht die Statistiken", so Rossi.

Im Februar 2018 feiert Rossi seinen 39. Geburtstag. Die kommende MotoGP-Saison wird Rossis 23. Jahr in der Motorrad-Weltmeisterschaft und die 19. in der Königsklasse sein. Am Ende der Saison 2018 läuft sein aktueller Zweijahresvertrag aus. Rossi erklärte in den vergangenen Wochen, dass er seine Zukunft von der eigenen Konkurrenzfähigkeit bei den ersten Rennen der Saison abhängig machen will.

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