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Valentino Rossi nach Platz 16: "Wir stecken in großen, großen Schwierigkeiten"

Platz 16, eine Sekunde Rückstand auf Teamkollege Vinales vorn – und die schlechteste Yamaha im Feld. Valentino Rossi ist nicht gerade optimal in den Argentinien Grand Prix der MotoGP gekommen.

Übungsstart: Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Übungsstart: Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Übungsstart: Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Danilo Petrucci, Pramac Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

"Wir stecken in großen, großen Schwierigkeiten", so Valentino Rossi nach Trainingsrang 16 am Freitag in Argentinien. Sein Teamkollege, MotoGP-Überflieger Maverick Vinales, landete an der Spitze und war 1,054 Sekunden schneller als der Italiener.

Dennoch: Traurig oder verzweifelt sah Rossi am Abend nicht aus. "Ich kann gern trauriger kucken, wenn du willst", sagte er.

"Leider komme ich nicht in die Kurven, ich habe nicht genug Gefühl und daher verliere ich in jeder Kurve Zeit."

"In Katar konnten wir uns verbessern", erinnert er an den Rennsonntag vor zwei Wochen. Aber Rossi hat ein Problem mit der neuen Yamaha. "Mit diesem Chassis haben wir echt Schwierigkeiten. Wir müssen unbedingt besser werden."

"Im Moment bin ich nicht bei der Musik dabei." - Valentino Rossi

"Letztes Jahr war das Gefühl viel natürlicher, besonders am Kurveneingang", fuhr er fort. Trotzdem: Entschuldigungen sucht er nicht. "Aber ihr seht ja, wie schnell Vinales ist, der ist immer vorn, also ist das Motorrad am Ende ja gut. Wir müssen das nur verstehen lernen."

"Vorne geht es mir immer weg, ich kann nicht besonders schnell in die Kurven fahren. Ich weiß nicht, wie viel daran am Reifen, an mir oder am Motorrad liegt. Das Motorrad ist ganz anders als im letzten Jahr, als die letzten Yamaha-Motorräder."

"Wir haben Vieles probiert, aber grundsätzlich habe ich die gleichen Probleme wie in Katar. Wir müssen weiter für dieses Rennen hier arbeiten, aber auch für die Zukunft. Im Moment bin ich nicht bei der Musik dabei."

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