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Valentino Rossi: Rote Flagge vereitelt Attacke gegen Halbbruder Luca Marini

Platz 13 beim Grand Prix der Algarve: Valentino Rossi beendet das vorletzte Rennen seiner MotoGP-Karriere als bester Yamaha-Pilot und zeigt sich zufrieden

Motorradikone Valentino Rossi startete beim Grand Prix der Algarve in Portimao zum vorletzten Mal in ein MotoGP-Rennen. Der 42-jährige Italiener wurde beim Abbruch zwei Runden vor Rennende als 13. gewertet.

Ohne den Rennabbruch wäre für Rossi noch Platz zwölf drin gewesen. Der durch KTM-Pilot Iker Lecuona verursachte Abbruch vereitelte einen finalen Angriff der Startnummer 46 auf Halbbruder Luca Marini.

Dennoch zieht Rossi ein positives Fazit: "Meine Rundenzeiten im Rennen waren gut im Vergleich zum Training. Ich konnte einige Überholmanöver starten und fuhr hinter meinem Bruder, der ein bisschen schneller war. Doch ich konnte ihm folgen. Wir lieferten ein gutes Rennen ab."

"Am Ende hätte ich noch einen Angriff starten können, doch dann wurde die rote Flagge geschwenkt. Doch es ist okay, wie es ist. Wir sammelten ein paar Punkte", bilanziert Rossi, der als 13. immerhin bester Yamaha-Pilot war, nachdem Weltmeister Fabio Quartararo durch einen Sturz leer ausging.

Bereut Valentino Rossi den bevorstehenden Rücktritt?

Am bevorstehenden Wochenende wird Rossi zum letzten Mal an den Start gehen. Wie fühlt es sich an, zu wissen, dass das Karriereende zum greifen nah ist? "Die Ergebnisse sind sehr wichtig, ob man sich stark fühlt und ums Podium oder um die Top 5 kämpfen kann. Diese Saison war hart für mich. Ich erwartete, dass ich stärker bin. Deshalb denke ich, dass es die richtige Entscheidung war", kommentiert Rossi.

Valentino Rossi

Valentino Rossi verlässt die MotoGP-Bühne in sechs Tagen

Foto: Motorsport Images

"Es liegt nur noch ein Rennen vor mir. Einerseits ist es schade, weil ich weiß, dass sich mein Leben ab dem kommenden Jahr ändern wird. Doch andererseits ist es okay, weil es eine lange Saison war", erklärt der neunmalige Weltmeister und stellt fest: "Das Niveau ist richtig hoch."

Wenn Rossi die Wahl gehabt hätte, dann wäre er bei seinem Abschied sicher lieber auf einem anderen Kurs gefahren. Valencia hält nicht viele gute Erinnerungen für den "Doctor" bereit, der auf dem Circuit Ricardo Tormo 2006 den WM-Titel verspielte.

"Valencia ist eine schwierige Strecke für mich, doch ich möchte das Maximum geben. Ich will konzentriert bleiben, um auch dort ein paar Punkte zu sammeln", nennt er die Zielsetzung für seinen letzten Grand Prix.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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