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Valentino Rossi: Warum ihm Nachwuchsförderung so wichtig ist

Anfangs wollte Valentino Rossi gar kein eigenes Team gründen - Seine Liebe zur MotoGP und der Wille, jungen Fahrern zu helfen, haben sich letztlich durchgesetzt

Valentino Rossi ist mit seinen sieben MotoGP-Titeln eine echte Legende im Motorrad-Rennsport. Der Italiener hat alles erreicht, was sich ein Rennfahrer auf der Welt träumen lassen kann. Auch im Automobilsport macht der 40-Jährige immer wieder auf sich aufmerksam. Seine Energie steckt er aber gerne ins eigene Team, in dem Nachwuchspiloten für die MotoGP ausgebildet werden.

Als Rossi jünger war, konnte er sich nicht vorstellen, eines Tages einen eigenen Rennstall zu gründen. Er dachte, dass er das Leben nach der MotoGP-Zeit einfach genießen würde. Die Liebe zu der Serie und der Wille, jungen Piloten in ihrer Karriere weiterzuhelfen, haben Rossi letztlich dazu gebracht, die VR46-Akademie zu gründen.

"Für uns ist das Fahren von Motorradrennen eine große Leidenschaft", erklärt der Italiener gegenüber 'MotoGP.com'. "Also ich älter wurde, also in den Jahren 2012 und 2013, habe ich meinen Blick auf die Zukunft gerichtet und einen Weg gesucht, in diesem Geschäft weiterzumachen. Es ist toll, ein Teil dieses großen Spiels zu sein."

Die Wahl fiel auf die Nachwuchsförderung im Motorradsport: "Ich mag es sehr, jungen Fahrern helfen zu können. In Italien gibt es eine tolle Motorrad-Rennschule, aber die Spanier haben mehr investiert und besser gearbeitet in den vergangenen Jahren. Sie sind auf einem ganz anderen Level. Wir wollen jungen Piloten helfen."

Den Fahrerkader der VR46-Akademie für das Jahr 2020 hat das Team bereits bekanntgegeben. Viele junge Talente bekommen in der kommenden Saison die Chance, sich in den unteren Klassen, der Moto2 und Moto3, zu beweisen. Rossi wird sicher einen Blick auf seine Youngsters haben, vielleicht ist sogar irgendwann ein würdiger Nachfolger der MotoGP-Legende dabei...

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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