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Valentino Rossi: Yamaha im Nassen wieder so stark wie in der Vergangenheit?

Im Vorjahr fuhr Yamaha im Nassen hinterher, doch die 2018er-Maschine scheint bei Regen besser zu sein: Valentino Rossi zieht trotz Platz zwölf ein positives Fazit

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Mit einem Blick auf die Tageswertung kann Valentino Rossi nicht zufrieden sein, dennoch wirkte der Italiener nach dem Trainingsauftakt in Valencia irgendwie erleichtert. Mit der 2018er-Yamaha scheint Rossi auf nasser Strecke weniger Probleme zu haben als mit der Vorjahresmaschine. Als Zwölfter muss Rossi um den Einzug ins Q2 bangen, doch im FT3 erhält er eine weitere Chance, sich zu steigern.

"Es war ein interessanter Tag, denn es war komplett nass. Wir arbeiteten an der Balance der Maschine, denn in der laufenden Saison war es zum Glück nicht so oft nass. Wir fuhren nicht viele Kilometer im Nassen. Die Bedingungen am Vormittag ermöglichten bessere Zeiten. Es war weniger Wasser auf der Strecke. Die Zeiten waren richtig beeindruckend, denn wir waren nur sieben oder acht Sekunden langsamer als im Trockenen. Wir waren also richtig schnell", erklärt Rossi.

"Leider gelang mir am Vormittag keine gute Runde. Ich fühlte mich nicht so wohl auf der Maschine. Deshalb war ich nicht in den Top 10. Wir verbesserten aber die Abstimmung für den Nachmittag. Ich fühle mich besser", kommentiert Rossi, der im FT2 Dritter wurde.

"Auf Grund des Wassers konnten wir die Zeiten vom Vormittag nicht verbessern. Deshalb bin ich nicht in den Top 10. Deshalb ist das FT3 entscheidend. Ich muss versuchen, in die Top 10 zu kommen. Es sieht so aus, als ob das Wetter morgen besser wird", grübelt Rossi.

Erleichtert ist der Routinier mit Blick auf die Regen-Performance seiner Yamaha: "Im vergangenen Jahr war es ein Alptraum. Die 2017er-Maschine war im Nassen sehr schwierig zu fahren. Wir haben mit Yamaha daran gearbeitet. Das 2018er-Motorrad verhält sich eher wie die alten Yamahas."

Ein Teil der Fortschritte ist aber auch auf die jüngsten Verbesserungen zurückzuführen. "Im Nassen ist die Elektronik sehr wichtig. Das Motorrad muss sanft und einfach zu fahren sein. Es scheint, als ob wir im Nassen nicht so schlecht sind", freut sich Rossi, der am Rennwochenende keine neuen Teile testet. Erst beim Test am Dienstag probiert er den 2019er-Motor und die anderen Neuheiten von Yamaha.

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